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Mehr als ein Jahr nach Baubeginn ist am Dienstag die 247 Meter hohe Anlage im Windpark Königshain-Wiederau offiziell in Betrieb gegangen. In der Nachbarschaft wird für eine ähnliche Anlage das Fundament bereitet. In Kleinschirma wird dafür das Baufeld frei gemacht.
In der Nacht zum Montag ist das zweite von drei Rotorblättern vom Zwischenlager in Altmittweida zur Baustelle bei Wiederau transportiert worden. Und in dieser Woche noch könnte sich dort was drehen.
Der spektakuläre Transport des ersten von drei Rotorblättern von Altmittweida zur Baustelle bei Wiederau ist geschafft. Die nächtliche Aktion haben hunderte Zuschauer verfolgt. In den nächsten Tagen wird sich das Schauspiel wiederholen.
Das letzte von drei 78 Meter langen Rotorblättern ist in der Nacht zu Mittwoch von Mittweida zur Baustelle nach Königshain-Wiederau transportiert worden. Für Claußnitzer ein Grund wach zu bleiben.
Nach wochenlangem Verzug auf der Baustelle geht es nun Schlag auf Schlag. Nachdem das dritte Rotorblatt eingetroffen ist, hat die Montage am Mittwoch begonnen.
Der für Mittwoch geplante Transport des ersten Rotorblatts von Altmittweida zur Baustelle bei Wiederau ist verschoben worden. Der Grund ist naheliegend. Mit Straßensperrungen muss gerechnet werden.
Am heutigen Donnerstagabend startet der mehrfach verschobene Transport eines Rotorblatts von Altmittweida zur Windrad-Baustelle bei Wiederau. Die drei Rotorblätter liegen seit Wochen auf dem Zwischenlagerplatz nahe Altmittweida.
Nach monatelanger Verzögerung sind nun überraschend die drei Rotorblätter für die Anlage auf dem Weg zur Baustelle. Ein Altmittweidaer hat sich dafür auf die Lauer gelegt. Für die letzte Meile wird es aber nochmal spannend.
Nachdem über Wochen auf der Baustelle für Mittelsachsens höchster Windkraftanlage bei Wiederau kein Fortschritt erkennbar war, sollen nun weitere Teile des Windrads geliefert werden. Die größte Hürden für die Schwerlast-Transporte befinden sich dabei wohl nicht auf den Straßen.
Die 247-Meter-Anlage ist schon weithin sichtbar und ein Großkran zieht die Blicke auf sich. Unterdessen verschiebt sich der Zeitplan.
Autofahrern sind die Schilder längst aufgefallen. Doch der Anlass blieb mysteriös. Jetzt bestätigt sich eine Vermutung, die auf ein in der Region umstrittenes Bauvorhaben hindeutet. Dafür ist ein Mega-Transportprojekt nötig.
Auch die Sächsischen Eisenbahnfreunde, die in Schwarzenberg ihr Domizil haben, werden von Corona ausgebremst. Aber sie sind in der Zwangspause nicht untätig: Neben Geplantem wird Ungeplantes erledigt.
Alles hinter sich lassen und auf Weltreise gehen - den Traum hegen insgeheim bestimmt viele. Aber nur die wenigsten trauen sich, ihn wirklich zu leben.