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Über die Corona-Impfung für Kinder
Der Umbau eines Impfstoff-Werkes in Belgien führt zu einem Rückgang der Impfungen in Chemnitz. Weiterhin sinkt die Sieben-Tage-Inzidenz und in den Kliniken und Pflegeheimen zeichnet sich eine Entlastung ab. Das ist die aktuelle Situation in der Stadt.
Sch(m)erzhaft: Was die Region die Woche bewegte
In einem ehemaligen Netto Markt hat das Warten begonnen: Auf den Impfstoff gegen den Coronavirus. An anderer Stelle plant man den Heiligabend ins Internet zu verlegen, damit Menschen nicht allein sein müssen. Die Aktuellen Entwicklungen zur Pandemie lesen Sie in unserer Übersicht.
Für das Impfenztrum haben sich etwa 1500 Menschen als Helfer gemeldet. Bereits im Dezember soll ein mobiles Impfteam starten.
Die sogenannte Sieben-Tage-Inzidenz liegt weiter deutlich über dem Schwellenwert von 50 Fällen je 100.000 Einwohner. Die Nachfrage nach der Grippeschutzimpfung ist in dieser Saison höher als sonst. Die aktuelle Corona-Situation im Überblick.
Ab Dezember greifen neue Ausgangsbeschränkungen in der Stadt, wenn sich der sogenannten Inzidenzwert mindestens fünf Tage lang über 200 bewegt.
Opposition wirft Regierung Versagen vor - Biontech-Impfstoff war bis Herbst nur einer von vielen Kandidaten
Die Anzahl der Sachsen, die sich eine Influenza ein- gefangen haben, steigt sprunghaft an. Experten raten, sich jetzt noch impfen zu lassen - obwohl das Serum gegen die häufigste Virenart kaum wirkt.
Die Lage in den Einrichtungen bessert sich nicht spürbar. Das Impfangebot frustriert viele Bürger. Alle Entwicklungen im Überblick.
Die Entwicklungen rund um die Pandemie in der Stadt im Überblick.
Spezielle Pflegeprodukte sollen die Haut vor Falten und Flecken schützen. Aber helfen sie auch?
Neurologe Dr. Reinhardt Dachsel beantwortete Ihre Fragen
Viele wünschen sich heute eine Pflege ohne Chemie, aber mit Wirkung. Wie das geht und wo die Grenzen liegen, zeigt die Firma Charlotte Meentzen in Radeberg bei Dresden.
Eigentlich sollte es erst im Juni mit Betriebsimpfungen losgehen. Unternehmen in der Region wie der Automobilzulieferer Male in Heinsdorfergrund wollten nicht warten. Kann der kleine Handwerksbetrieb auch mitmachen?