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Henrike Naumann ist eine der wichtigsten deutschen Installationskünstlerinnen, ihre Ausstellungen werden weltweit gefeiert. In ihrer Kunst verarbeitet die gebürtige Zwickauerin auch ihre sächsischen "Baseballschlägerjahre".
Das Lichtfestival „Light our Visions“ beleuchtet ab Donnerstag Gebäude in der Innenstadt. Am Sonntag wird ebenfalls erstmals die Neuverfilmung einer beliebten DDR-Kinderserie gezeigt.
Viele Besucher hat die zwölfte Auflage in die Innenstadt gezogen. Bis in die Nacht gab es ein vielfältiges Programm und die Geschäfte waren geöffnet.
Mehr als neun Millionen Ratenkredite haben die Deutschen 2022 abgeschlossen - so viel wie nie. Doch die meisten sitzen dabei einem Irrtum auf.
Die Stadt sieht die lokale Präsenz auf der Handelsplattform als Erfolg. Doch Händler, die dort hervorgehoben werden, sind weniger euphorisch. Bei Ebay-Händlern im Umland sieht das anders aus.
Der Film „Barbie“ läuft mit großem Erfolg im Auerbacher Kino. Würde sich die lebendig gewordene Puppe hier wohlfühlen? Die „Freie Presse“ hat ihre Lieblingsfarbe gesucht. Aber wo ist eigentlich Ken?
Die Sieger des diesjährigen Wettbewerbs "Tradition und Form" beweisen: Die Produzenten gehen mit der Zeit. Und die Kunden gehen mit.
Historische Fahrzeuge von mehr als 40 verschiedenen Marken rollen durch die Region. Start und Ziel befinden sich wieder auf dem Hauptmarkt. Von dort geht es an die Steile Wand und an den Sachsenring.
Mehr als 210.000 Gäste zählte die Stadt im vergangenen Jahr. Ein Großteil davon sind Geschäftsleute. Aber auch Privatreisende werden mehr. Und die kommen nicht nur aus Deutschland.
Happy End für Kater Tiger. Nach dem Brand in dem Auerbacher Wohn- und Geschäftshaus hat der verlorengegangene Kater seine Familie wiedergefunden. Die ist inzwischen gewachsen.
Britt Sünderhauf hat sich jahrelang um ihr eigenes Geschäft gekümmert. Jetzt will sie die ganze Innenstadt aufmöbeln. Mehr Grün und mehr Außengastronomie, dies soll nur der Anfang sein.
Immer mehr Menschen kaufen Secondhand. Auch wenn das Internet für das Geschäft immer bedeutender wird, lieben viele das Stöbern. Hier findet man die besten Vintage-Teile der Stadt.
Von wegen grüner Daumen: Unsere Kolumnistin kauft Grünpflanzen gegen den Stress. Doch dann fangen die Pflanzen an, sie zu tyrannisieren.
Damit es sich für die Händler lohnt, werden die verkaufsoffenen Sonntage in Mittweida mit zwei großen Veranstaltungen verknüpft.
Die Eröffnung des Norma-Marktes in Schönfels Ende September steht, hatte Projektleiter Torsten Geßner Anfang des Jahres versprochen. Und er wird Wort halten.
Ein Einkaufsmarkt in Freiberg testet gerade Einkaufswagen mit Scanfunktion. Wie klappt das? „Freie Presse“ hat es ausprobiert. Das Ergebnis verblüfft.
Das Unternehmen nennt keine Gründe für das Aus des Einkaufsmarktes im Stadtteil Langenhessen. Für Leute ohne Auto könnte die Schließung zum Problem werden. Gibt es eine Nachfolgelösung?
Nach dem Shoppen schnell noch Grillgut mitnehmen? In Zwickaus Zentrum kein Problem: Bei diesen Fleischern werden Grillfans fündig. Für eine besondere Bratwurst spielt sogar ein Stiefelabsatz eine Rolle.
Shoppen im „Twenty4seven“ kann ganz fix gehen: rein, Ware schnappen, zahlen, wieder raus. Doch noch ist nicht jedes Produkt jederzeit zu haben. Welche das sind und was Kunden beim Bezahlen verwirrt.
Muss das sein? Fragen die einen. Unbedingt, sagen Befürworter verkaufsoffener Sonntage am Jahresende. Letztere haben sich im Stadtrat durchgesetzt.
Entlang von Göltzsch und Treba gibt es sechs Wochen richtig viel Sommerferienspaß. Clubs und Vereine haben sich einiges einfallen lassen. Und es gilt: Fix anmelden! Denn noch gibt es freie Plätze.
Viele Geschäfte in Mittweida schließen 18 Uhr, manche sogar noch früher. Finden Sie, dass die Geschäfte in Mittweida zu kurze Öffnungszeiten haben? Stimmen Sie ab!
Sie mag Ofenkäse, Tanzen, den Platz am Marxkopf und inzwischen auch die deutsche Direktheit: Aracelie Anskaitis wollte unbedingt Deutsch lernen. In Wittgensdorf und Burgstädt ging der Wunsch in Erfüllung.
Mitbringen und Mitnehmen: Das ist das Rezept der Kleidertauschpartys in Freiberg. Zwischen Sekt, Kleiderbügeln und einer improvisierter Umkleidekabine hat „Freie Presse“ den Selbsttest gewagt.