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Die Ukraine hat sich für die Fußball-Europameisterschaft qualifiziert. Bundesinnenministerin Nancy Faeser sieht die Sicherheitsbehörden vorbereitet auf den Schutz von Mannschaft und Fans.
Die Sicherheitsbehörden betreiben einigen Aufwand für die Fußball-EM. Seit dem WM-"Sommermärchen" 2006 sind neue Herausforderungen hinzugekommen, meint ein Gewerkschafter.
Weil ein Internetportal prorussische Propaganda verbreitet haben soll, hat Tschechien Sanktionen verhängt. Das Bundesinnenministerium sieht auch Deutschland im Fadenkreuz russischer Spaltungsversuche.
Der Terroranschlag bei Moskau rückt die Sicherheitsrisiken in Europa in den Blick. Experten sehen Sicherheitslücken in Deutschland
Die mutmaßlichen Täter sitzen hinter Gittern, doch jetzt sucht Moskau nach den Hintermännern des tödlichen Terroranschlags. Die Aufräumarbeiten sollen nun abgeschlossen werden.
Kanzler Scholz verurteilt den Anschlag auf die Stromversorgung von Tesla in Grünheide in Brandenburg. Er sagt, wie er zu den Ausbauplänen steht und ob der Anschlag Konsequenzen für Investoren hat.
Sachsens Innenminister Armin Schuster sieht die Polizei auch mit Blick auf eine mögliche Terrorgefahr gut auf die Fußball-Europameisterschaft vorbereitet. "Ich möchte eben keine Alarmstimmung...
Sie können nicht zuhause spielen, sie haben der Heimat aber wieder einen besonderen Glücksmoment beschert. Zum EM-Einzug melden sich auch der Präsident der Ukraine und die deutsche Innenministerin.
In Sachsen werden seit Jahren Verdachtsfälle und Informationen zu extremistischen Bestrebungen von Landesbediensteten gesammelt. Die Bilanz fasst ein halbjährlicher Bericht zusammen.
Frankreichs Präsident Macron vermutet einen Bezug zwischen der Terrortat in Moskau und Anschlagsversuchen im eigenen Land - und erhöht vor einem Großereignis im Sommer die Sicherheit.
147 Menschen aus dem Gazastreifen haben zur Wahrung politischer Interessen der Bundesrepublik eine Aufenthaltsgenehmigung erhalten. Es handelt sich größtenteils um lokale Mitarbeiter deutscher Insititutionen.
Im Fokus sollen neben Islamisten und Extremisten auch Hooligans stehen. Der sächsische Innenminister sieht die Polizei gut auf eine mögliche Terrorgefahr vorbereitet.
Hunderte Schulkinder waren mehr als zwei Wochen in der Gewalt von bewaffneten Entführern. Nun verkündet die regionale Regierung erleichternde Neuigkeiten. Doch die Lage bleibt gefährlich.
Nach dem Terroranschlag mit mehr als 130 Toten auf eine Konzerthalle bei Moskau sorgen sich auch Behörden hierzulande um die Sicherheit. Denn der Verantwortliche Ableger des „Islamischen Staates“ (IS) hat auch Deutschland im Blick. „Freie Presse“ beantwortet dazu wichtige Fragen.
Nach dem Anschlag in Moskau beharren russische Politiker darauf, dass die Spur in die Ukraine führe. Moskaus Verbündeter Lukaschenko in Belarus weckt indes Zweifel an dieser Version.
Kremlchef Putin geht nun davon aus, dass radikale Islamisten den Terroranschlag bei Moskau ausführten. Ein wenig schielt er noch in Richtung Ukraine.
Im Sommer 2023 brannten in Schweden Exemplare des Korans. Das Land hob daraufhin seine Terrorwarnstufe an. Offenbar zurecht, wie zwei Festnahmen in Thüringen zeigen.
Die Kurzvideo-App steht im Verdacht, ein Einfallstor für Datenüberwachung durch chinesische Stellen zu sein. Deutschlands Behörden sollten auf Nummer sicher gehen, meinen nun manche.
Es ist nicht der erste Fall mutmaßlicher Spionage für Russland seit Beginn des Kriegs in der Ukraine. In Berlin steht schon ein früherer BND-Mitarbeiter vor Gericht, nun geht es um einen Soldaten.
Die Beziehungen zu Moskau sind gerade nicht die besten. Doch angesichts des Terroranschlags zeigen viele Politikerinnen und Politiker Mitgefühl mit den Opfern und Hinterbliebenen.
Die USA hatten bereits vor einem Terrorangriff gewarnt und es gibt ein IS-Bekennerschreiben - doch in Russland zweifelt man. Warum? Und welche Folgen sind zu erwarten?
Unbekannte haben eine Veranstaltungshalle nordwestlich von Moskau angegriffen. Ermittler sprechen von mehr als 60 Toten und ermitteln wegen Terrors. Nach den Tätern wird gesucht.
Für eine zeitgemäßere und transparentere Arbeit der Bundespolizei will die Regierung nach 30 Jahren ein Gesetz reformieren. Der Opposition geht der Gesetzentwurf nicht weit genug.
Prorussische Hacker bekannten sich zu der Attacke. Doch, dass dahinter wirklich Russland stecke, sei zum jetzigen Zeitpunkt unklar, heißt es aus von den französischen Sicherheitsbehörden.