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Wegen der Temperaturen kam eher Weihnachtsmarkt-Feeling auf – der guten Laune tat dies keinen Abbruch. Besucht werden konnte ein Lokal, das sonst nicht geöffnet hat.
Das für das Wochenende angekündigte frühsommerliche Wetter lockt ins Freie. Doch wohin? „Freie Presse“ empfiehlt zehn Plätze im Erzgebirge, wo sich bei schönem Wetter das Leben genießen lässt – abseits der Hotspots.
Schneefall rund um das Osterfest ist allerdings keine Seltenheit.
In Sachsens Ski-Metropole Nummer eins fiel der Winter in diesem Jahr buchstäblich ins Wasser. Das könnte künftig öfter passieren. Doch ohne Ski-Touristen kann der Ort vorerst kaum überleben.
Auf deutscher Seite des Erzgebirges stehen die Skilifte schon seit ein paar Tagen still – nicht so kurz hinter der Grenze in Potůčky. Dort können Alpine nach wie vor Winterfreuden genießen. Doch wie gelingt das dem Betreiber?
Die Schneemeister vom „Skipot“ Potůčky (Breitenbach) sorgten am Wochenende bei Wintersportlern für Entzücken. Manche wurden von den guten Bedingungen überrascht, andere steuerten das Gebiet gezielt an.
Nach einem wunderbaren Wintersportwochenende mit einem Besucheransturm legt der Skiclub Falkenau angesichts des Tauwetters eine Pause ein. In Augustusburg bleiben die Pisten vorerst offen.
Rund 120 Akteure haben wieder gewirbelt und vorbereitet: Doch ohne Schnee fällt der Skifasching auch dieses Jahr aus. In der Fischerbaude wird abends trotzdem gefeiert. Alle Karten sind verkauft.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Der Ministerpräsident verzichtet auf ein Kostüm, manche verzichten auf den dritten Schnaps nach dem Essen. Aber es gibt eine Sache, die darf nicht fehlen.
Im Skigebiet „Milda“ am Hirnschädel in Lößnitz dreht sich ab Samstag der Schlepplift. Das Team hat den Hang bestens präpariert.
Im Erzgebirge gibt es eine Bahnstrecke, wo die Züge fast immer pünktlich fahren. Mittendrin ein Bahnhof, in dem sogar am anderen Ende Deutschlands Weichen gestellt werden. Eine Liebeserklärung an die Freiberger Eisenbahn.
Selbst in Höhenlagen des Erzgebirges liegt kaum noch Schnee. Das ist am Johann-Georg-Erlebnisberg in Johanngeorgenstadt nicht anders. Doch mit viel Fleiß wird möglich, woran kaum einer geglaubt hätte.
Am Kegelberg in Erlbach und in der Skiwelt Schöneck wurde der Betrieb eingestellt.
Es braucht vor allem ausreichend Schnee, um ein Wasserbecken am Ende des Skihangs in Johanngeorgenstadt zu bauen. Dann kann das Spektakel losgehen.
Strahlender Sonnenschein, klirrende Kälte, Kaiserwetter in der Region: ein Überblick, welche Loipen gespurt sind, wo Skifahren und Rodeln möglich ist.
Sonnenschein und hervorragende Bedingungen haben am Samstag zu großem Andrang in Oberwiesenthal geführt. Auch anderenorts nutzten viele Besucher das Wetter für einen Ausflug auf die Hänge und in die Loipen.
Lange hatten die Skifahrer des TSV 1872 unter der Witterung zu leiden. Nun haben sie die ersten Erfolge des Jahres eingefahren – und wollen auch anderen viel Freude auf Skiern bereiten.
Im Osterzgebirge gibt es nur wenige Orte, an denen es sich rodeln oder Skifahren lässt. Für den Langlauf sind die Loipen nicht nutzbar. Aber es gibt Alternativen.
Nach dem Schneefall am Donnerstag und dem angekündigten Sonnenschein fürs Wochenende zieht es Wintersportler nach draußen. Was geht, was geht nicht? „Freie Presse“ hat in den Wintersportorten nachgefragt.
Die Minustemperaturen der vergangenen Tage haben es möglich gemacht, den Skihang in Carlsfeld zu beschneien. Am Samstag kann es dort nun losgehen.
Dank der anhaltenden Kälte konnten die Skihänge in Falkenau und Augustusburg kräftig beschneit werden. Jetzt drehen sich die Schlepplifte.
Es hat ordentlich geschneit in Carlsfeld. Zusätzlich liefen in den vergangenen Nächten die Schneekanonen. Nun kann es auch am Hirschkopf losgehen.
Nach Crottendorf und Königswalde öffnet am Samstag das nächste kleinere Skigebiet in der Region. Die Pisten am Bärenstein sind präpariert.
Betreiber bezeichnet Bedingungen als sehr gut. Die Schneeauflage beträgt rund 40 Zentimeter.