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Die ärmsten Staaten der Erde treffen globale Krisen wie der Klimawandel oder Pandemien besonders hart. Die Weltbank unterstützt sie. Doch sie ist auf die Solidarität ihrer Mitglieder angewiesen.
Antwortet Israel trotz Warnungen auf den iranischen Angriff? Und wenn Ja, wie? Die EU blickt mit Sorge auf mögliche Szenarien. Bei einem Gipfeltreffen gibt es nun klare Worte in Richtung Israel.
Am Freitagabend kamen in Chemnitz Menschen zusammen, um ihre Solidarität mit Israel zum Ausdruck zu bringen. Die Kundgebung kommt als Video auch in die Partnerstadt Kirjat Bialik.
Die Aktion fand am Donnerstag anlässlich des „Tages der Demenz“ statt.
"Ein regionaler Flächenbrand hätte unkalkulierbare Folgen", appelliert Annalena Baerbock an Iran und Israel.
An der Reißiger Straße blüht es jetzt im schönsten Blau. Es soll ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen sein.
Rund 60 Menschen erinnerten am Sonntagnachmittag mit einem Gedenkmarsch an Opfer der Shoah und der Terrorangriffe im vergangenen Oktober. An historischen Orten setzten sie ein Zeichen.
Droht nach Irans Angriff ein Flächenbrand in Nahost? Zwar sichern die USA Israel militärischen Beistand zu, aber den Iran gemeinsam mit Israel angreifen will Präsident Biden wohl nicht.
Seit mehr als zwei Jahren verteidigt sich die Ukraine gegen Russland und setzt dabei auch auf das Flugabwehrsystem Patriot. Eine überraschende Nachricht kommt dazu aus Berlin.
Die Lage in Nahost nach dem Angriff des Irans ist brandgefährlich. Israel will reagieren, seine Partner rufen dagegen zu Mäßigung auf. Netanjahu will sich aber nicht hereinreden lassen. Die News.
Der Staatsschutz der Oldenburger Polizei ermittelt nach dem Brandanschlag auf die Synagoge der Stadt. Morgen soll mit einer Demonstration Solidarität mit der jüdischen Gemeinde gezeigt werden.
Daniela Klette sitzt in Untersuchungshaft - und wird ganztägig videoüberwacht und isoliert. Ihr Anwalt kritisiert das. Jetzt hat ein Ermittlungsrichter eine eindeutige Entscheidung gefällt.
Nach dem massiven iranischen Vergeltungsangriff auf Israel ist die Gefahr eines offenen Kriegs zwischen beiden Ländern so groß wie nie zuvor. Gibt es noch Hoffnung auf Diplomatie?
Die Stadt hat in Zusammenarbeit mit der Leubnitzer Feuerwehr das Gelände rund um den Platz der Solidarität untersucht. Machbar, aber nicht optimal, so lautet das Fazit. Nun wird eine weitere Variante geprüft.
In Israel wird weiter über eine Reaktion auf den iranischen Angriff beraten. Aus Teheran folgen Drohungen. Außenministerin Baerbock reist nach Israel und trifft Netanjahu. Die News im Überblick.
Am 9. Juni werden auch in Chemnitz der Stadtrat und die acht Ortschaftsräte neu gewählt. Am Donnerstagabend lief die Frist für die Einreichung der Wahlvorschläge ab. Eine Entscheidung fällt aber erst in der kommenden Woche.
Nunmehr steht es fest: Fast 500 Bewerber gehen am 9. Juni ins Rennen um die 60 Plätze im Stadtrat, darunter erstmals auch das Bündnis Sahra Wagenknecht. Zwei Wahlvorschläge wurden indes zurückgewiesen – sie hatten zu wenig Unterstützer.
Es werde zu wenig über die Fakten und Folgen der globalen Erhitzung gesprochen, finden Klimaaktivisten. Zwei von ihnen sind am Kanzleramt im Hungerstreik. Einer sagt: "Ich bin bereit zu sterben."
Seit dem blutigen Terrorangriff der Hamas auf Israel ist das Zusammenleben auch hier enorm kompliziert geworden. Die Unversöhnlichen sind oft lauter als jene, die den Dialog suchen. Wo ist der Ausweg?
Seit Ende Februar ist Tim Lochner der gewählte Chef im Rathaus von Pirna. Gegen den bundesweit ersten Oberbürgermeister auf AfD-Ticket formiert sich Widerstand.
Vom Berliner Politbetrieb ausgegrenzt, vom Kreml hofiert. Seine Freundschaft zu Putin hat Gerhard Schröder weit ins Abseits manövriert. Mit der Rolle des Geächteten will er sich aber nicht abfinden.
Die jüngsten Vorfälle in Spanien und Italien zeigen: Rassismus in Fußballstadien ist ein wachsendes Problem. Die Verbände sind vor der EM alarmiert. Doch reichen ihre Initiativen noch aus?
Auch wenn viele Details den Tatsachen nicht entsprechen, so machte der Roman das Schicksal von Stefan Jerzy Zweig bekannt. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist er im Februar gestorben.
Es ist das schlimmste Blutvergießen in der Geschichte des israelisch-palästinensischen Konflikts. Wegen der katastrophalen Folgen für die Zivilbevölkerung drängt der Krieg Israel in die Isolation.