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Die Stadt unterhält nach eigenen Angaben 45 sogenannte Arbeitsgelegenheiten. Die CDU will einen massiven Ausbau, die Grünen fordern mehr Anstrengungen, um Migranten ohne großen Zeitverlust in richtige Arbeit zu bringen.
Weil er dem Rat einer KI folgt, hat Ulrich Preuß plötzlich keinen Zugriff auf sein Geld mehr. Ärger mit dem Kundendienst einer Bank gibt es aber nicht nur bei N26.
Welche Wohnung ist angemessen, welche nicht? Die Kriterien dafür kommen derzeit mal wieder auf den Prüfstand. Für die Stadtspitze ist der Fall klar. Das letzte Wort aber haben die gewählten Stadträte.
Unterhalt steht jedem Kind zu, wenn ein Partner sich aus der Gemeinschaft zurückzieht. Nicht alle können oder wollen zahlen. Dann springt der Staat ein. Ein Geschenk ist das jedoch nicht.
Landrat Carsten Michaelis hat im Kreistag den avisierten Starttermin genannt. Doch in Stein gemeißelt ist der noch nicht.
Sieben Männer und Frauen trafen sich auf Initiative eines Hilfe-Teams in Freiberg. Sie sprachen offen über ihre Krankheit und erfuhren viel über Hilfsangebote.
Auf dem Sonnenberg entsteht ein Ort, wo die demokratische Beteiligung von Menschen mit Migrationsgeschichte gefördert werden soll. Aber das ist längst nicht das einzige Ziel des Vereins dahinter.
Lieselotte Marschner aus Sachsen sollte 3.342 Euro für die Pflege ihres Mannes bezahlen. Sie kündigte den Heimplatz. Auf über 30 Anfragen für einen neuen Heimplatz erhielt sie nur eine einzige positive Rückmeldung.
Sie ist nur 1,20 Meter groß – und wird dies auch ihr Leben lang so bleiben. Doch die selbstbewusste 17-Jährige hat andere Pläne, als zu verzagen oder gar traurig zu sein. Ganz im Gegenteil. Ein Besuch.
Die Diagnose bekam die kleine Anouk, da war sie gerade einmal vier Jahre alt. Vor welche Herausforderungen ihre Krankheit die Eltern seither stellt.
Gertrud Gall wohnt in Bad Elster im Seniorenheim. Als sie einzog, besaß sie über 5000 Euro. Nun sind 221 Euro übrig. Wie eine alte Frau verarmt.
Immer mehr Antragsteller, immer mehr Prüfaufwand, zu wenige Mitarbeiter: Die Wartezeiten auf eine Entscheidung haben sich zum Teil deutlich erhöht. „So geht das nicht weiter“, meinen Kommunalpolitiker.
Die Heimplätze in Sachsen sind schon wieder teurer geworden, zeigt eine Analyse der Ersatzkassen. Daran ändert auch eine höhere staatliche Unterstützung wenig.
Bei den Seniorenheimen Freiberg sollen Bewohner mehr bezahlen. Im Interview schlagen Geschäftsführer Steffen Köcher und Prokuristin Iris Andrä Alarm: Das Sozialamt komme kaum noch hinterher, um Anträge zu bearbeiten.
Das Sozialamt der Stadt Chemnitz ruft Einwohnerinnen und Einwohner ab 60 auf, an einer Befragung zur Seniorenpolitik im Freistaat teilzunehmen.
Die Betreuung in stationären Pflegeeinrichtungen wird immer teurer, Senioren können die steigenden Eigenanteile nicht mehr mit ihrer Rente finanzieren. Zugleich dauert es Monate, bis Anträge von Betroffenen bearbeitet sind. Das bringt auch Heimbetreiber in Finanznot.
Die erhoffte Erholung nach Corona bleibt aus, die Strahlkraft der Kulturhauptstadt hinter den Erwartungen. Nun soll das Rathaus Geld nachschießen. Was bedeutet das für die Stadt?
Keine Krankenversicherung, kein Telefon, im Sommer der Hitze und im Winter Kälte ausgesetzt: Martin Wagner hat ein Dreivierteljahr auf der Straße gelebt. Er erzählt, was es bedeutet, obdachlos zu sein.
Der Infektiologe Thomas Heuchel behandelt in Chemnitz Menschen mit chronischen Infektionen: HIV, Hepatitis, Leberzirrhose. Darunter viele Geflüchtete. Werden sie diskriminiert, wenn sie medizinische Hilfe brauchen?
Im Bürgerzentrum „Moritzhof“ in der Innenstadt bieten die Mitglieder des Chemnitzer Netzwerkes „Demenz“ wöchentliche Sprechstunden an.
Tobias Kämpf wehrt sich gegen Vorwürfe, dass Menschen ohne Wohnung frieren müssten. Fürs kommende Jahr kündigt der CDU-Politiker eine wesentliche Neuerung im Notunterkunfts-System an.
23 Jahre wurde die Hundesteuer in Limbach-Oberfrohna nicht erhöht. Die Stadtverwaltung wollte nun eine Erhöhung von 45 Prozent durchsetzen – und scheiterte.
Sollten Gesetze verschärft werden, um Fehlanreize zu stoppen? In die politische Debatte mischt sich mitunter auch das oberste Gericht ein.
Angesichts vergleichsweise vieler Flüchtlinge, die derzeit nach Deutschland kommen, sollen die Kapazitäten der Gemeinschaftsunterkünfte erhöht werden. An freien Wohnungen herrscht indes weiterhin kein Mangel.