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Die Räume des Lebensmittelgeschäfts Köhler haben vieles miterlebt. Der Hausbesitzer nimmt „Freie Presse“ mit auf einen Ausflug in die Geschichte und hat so manche Anekdote parat. Auch über die Zukunft des Hauses macht er sich Gedanken.
Warum Neuseeland seine Kiwis so liebt
Falk Drechsel wollte eigentlich nur den eigenen Vorfahren nachforschen. Doch nun hat er auf einer 600-Seiten-Abhandlung mehr als 1000 Familien von Auerbach dem Vergessen entrissen. Warum?
Der Fußball-Oberligist aus Auerbach hat alle Testspiele erfolgreich beendet. Der richtige Härtetest kommt aber erst am Sonntag zum Punktspielstart.
Seit 24 Jahren betreibt Jörg Steudel „Jonny‘s Bar“ am FKK-Bereich der Talsperre. Doch nicht alles läuft reibungslos.
Die gesperrte Elsterbrücke in Bartmühle zwingt Wirt Miodrag Djurdevic zur Aufgabe. Ende August schließt er die Türen in seinem Restaurant.
Als Chemnitzer Standort für ein NSU-Dokuzentrum schlagen Vereine eine Fabrik vor. Die liegt nah dem samt NSU-relevanten Akten schon in Chemnitz-Fluten versunkenen Strafarchiv. Die Flutgefahr haben die Planer aber im Blick. Die drängendere Frage ist: Wie unabhängig ist die NSU-Forschung, wenn der Staat sie finanziert?
Es herrschte Ausnahmezustand und Verkehrschaos: Massen zogen nach Berlin-Weißensee, um den Rockstar aus den USA live zu erleben.
Für die Kameraden bringt ihr neues Domizil viele Vorteile mit sich. Welche das genau sind, haben sie bei einem Tag der offenen Tür vielen Besuchern gezeigt und erläutert.
Die Saporoshez Interessengemeinschaft Deutschland hat sich für ihr 20. Jahrestreffen mit 27 Fahrzeugen den Tag der offenen Tür am Samstag auf dem Auerbacher Flugplatz ausgesucht.
Der 22-jährige Musiker gehört von Anfang an zum Projektorchester des Musikfestivals der Erzgebirgsstadt - und tanzt musikalisch nebenher noch auf ganz an deren Hochzeiten.
Voraussichtlich noch bis Ende Juli sind Silvia und Rudolf Ackermann für ihre Gäste da. Dann zieht es die Wirtsleute nach Zwickau, wo sie künftig wohnen werden.
Die größte Nato-Luftwaffenübung ist für Flugzeugbeobachter eine gute Gelegenheit, Aufnahmen von Militärmaschinen zu machen, die hierzulande sonst selten in Aktion zu erleben sind. Für dieses Hobby fährt ein Ex-Mittelsachse auch gern mal einen Umweg.
Putin-Berater Sergej Karaganow will im Westen dessen angeblich verlorene Angst vor dem Armageddon wieder wecken. Vor reichlich einer Woche veröffentlichte er ein mehrseitiges Essay. Seine verquere Logik: Ein nuklearer Erstschlag Russlands, etwa auf Polen, wäre die Rettung für den Weltfrieden.
Ein Ami-Schlitten der Marke Plymouth war am Freitag auf der Autobahn bei Hainichen verunglückt. Der Fahrer kam erst ins Krankenhaus und dann zum US-Car-Treffen nach Freiberg. Die Polizei hat neue Erkenntnisse.
Monate haben einige Männer die Schau geplant - nun muss am 1. Juni noch das Wetter mitspielen. Dann könnte es sein, das viele Kinder diesen einen Tag in ihrem Leben nie mehr vergessen.
Der Gablenzer hat alles erlebt: Fehlalarme, Chemieunfälle, Katzen in Baumkronen, Häuserbrände. Nun aber hört er nach nahezu tausend Einsätzen endgültig auf. Was geht ihm dabei durch den Kopf?
In Lengenfeld steigt bald eine besondere Veranstaltung mit Filmvorführung, Ostalgie-Disco, Selfie-Stunde und Co - der letzte Film-Schorsch ist natürlich auch dabei, Wolfgang Stumph überlegt noch.
Deutschlands wohl bekanntester Tierpfleger Jörg Gräser ist für den Leipziger Zoo zum Problem geworden. Redet er zu viel - und der Zoo zu wenig?
Viele Kunden nehmen weite Wege auf sich, um im Geschäft von Tilo Elfruth im Ortsteil Crossen einzukaufen. Hintergrund könnte eine Auszeichnung sein, die der Inhaber erhalten hat.
66.135 Euro nahm die Stadt 2022 bei Tempokontrollen ein. Fast drei Mal so viel wie 2021. Ordnungsamtsleiter Thomas Luderer erklärt, warum das so ist. Und verrät, wann er das letzte Mal erwischt wurde.
Arme, Beine und Rücken tauchen in der Hitliste vorn auf. Sven Lenk vom "Tattoo No. Two" kennt auch nützliche Entscheidungen für Tätowierungen an Händen - zum Beispiel bei der Rechts-Links-Schwäche.
Was mit Oswald Lang 1883 in einem Haus am Hammerberg in Rittersgrün begann, setzten mehrere Generationen fort. Seit Mitte der 1990er-Jahre gibt es den Firmensitz an der Karlsbader Straße. Der Anspruch der Inhaber und ihrer Mitarbeiter ist geblieben: gutes Angebot, damit zufriedene Kunden.
Markus "Teddy" Berthold setzt in Grimma als Herrenfriseur auf gepflegte Bärte und einen sauberen Schnitt. Wie er sein Handwerk versteht, hat er nun in Schwarzbach gezeigt. Tipps zur perfekten Rasur hat er auch.