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Der Schauspieler und Komiker postete einen Clip mit einem Gedicht zum Krieg in Gaza. Online bekommt er viel Zuspruch, aber auch Antisemitismusvorwürfe werden laut.
Als ein Ort des Lernens und Gedenkens dokumentiert die frühere Haftanstalt Schicksale von Opfern politischer Verfolgung. Nun ist die Dauerausstellung komplett.
Vor 50 Jahren wurden am DDR-Grenzübergang Bahnhof Friedrichstraße in Ost-Berlin damalige westdeutsche Schülerinnen Augenzeuginnen eines unfassbaren Vorfalls. Nun berichteten sie vor Gericht davon.
Fast sechs Monate dauert der Gaza-Krieg schon. Proteste gegen Israels Regierung sind heftig. Gespräche über die geplante Bodenoffensive in Rafah finden virtuell statt. Die News im Überblick.
Dreieinhalb Jahrzehnte nach dem Ende der DDR beschäftigen die Karrieren ehemaliger MfS-Mitarbeiter noch immer Juristen. Einer ist heute Ortschef einer Gemeinde bei Chemnitz. Bei einer Klage gegen seine Wahl ging es auch um eine geheime Waffenschmiede.
Man müsse Sorgen ernst nehmen, aber dürfe dem Bürger nicht nach dem Mund reden, sagt CDU-Mann Heinz Eggert bei einer Konferenz zum Schutz von Kommunalpolitikern. Alles zu tolerieren, sei eine Flucht aus der Verantwortung.
Ein einstiges Stasi-Objekt zwischen Crottendorf und Markersbach ist zu einem luxuriösen Hotel umgebaut worden. „Das Erz“ soll samt einem neuen Restaurant 2024 eröffnen. Ein Blick hinter die Kulissen.
Weihnachten könnte so schön sein. Würden nicht die Widernisse der Gegenwart da und dort Sand ins Festgetriebe streuen. Denen widmet sich zurzeit mit Augenzwinkern eine Karikaturenschau von Nel Ioan Cozacu im thüringischen Vogtland.
Tief unter Schneeberg liegt ein einst milliardenschwerer Schatz aus der DDR-Zeit. Gerüchte besagen, da sei noch mehr. Die Akten des MfS enden jedoch an dieser Stelle und Zeitzeugen hüllen sich bis heute in Schweigen.
Die Nationale Volksarmee war neben der Stasi die zweite innere Machtstütze des SED-Regimes in der DDR. Trotzdem gilt sie bis heute als vergleichsweise harmlos und im Zeitkontext friedlich. Kann das so stehenbleiben?
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor.
Der Kinohit „In einem Land, das es nicht mehr gibt“ gab jetzt im Capitol den Startschuss für neun kostenlose Filmvorstellungen - was da im Rahmen der 13. Deutsch-Deutschen Filmtage noch so kommt.
In der Ausstellung ist jetzt auch ein Leichtflugzeug zu sehen, mit dem einst die Flucht über die Grenze nach Hof gelingen sollte. Warum der ausgetüftelte Plan nicht funktionierte.
Im Rathaus der Bergstadt ist bis zum 3. November eine Ausstellung zu sehen. Persönliche Schicksale werden erzählt und nach den Folgen bis in die Gegenwart gefragt.
Zur Eröffnung kamen bereits rund 3300 Besucher. Ab Samstag kann die neu entstandene Ausstellung dann außer montags und dienstags täglich besucht werden.
Die Chemnitzer gehört zu den besten seiner Zunft in der Welt - und auch im Alter erfindet sich noch immer mit jeder Kollaboration neu.
Weil er den Wehrdienst verweigerte, musste Rolf Kiesel aus der Nähe von Chemnitz fast zwei Jahre hinter Gitter. Künftig wird im Lern- und Gedenkort Kaßberg-Gefängnis auch an sein Schicksal erinnert.
Der Ortschaftsrat hat die Öffnungszeit für das denkmalgeschützte Bauwerk auf dem Warthübel bekanntgegeben.
In den Bildungseinrichtungen liegt der Grundstein der Demokratie. Das nimmt sich das Rochlitzer Gymnasium sehr zu Herzen und vermittelt demokratische Werte. Aber wie?
In Lunzenau gibt es am Samstag einen bebilderten Einblick ins Foto-Archiv des MfS. Ein Gast vom Deutschen Historischen Museum Berlin wird erwartet.
In Bad Elster gastiert Jan Josef Liefers, in Markneukirchen wird der zweite Anlauf für die Nachtbaden-Premiere gestartet. Dazu kommen viele kleinere Veranstaltungen zwischen Oelsnitz und Bad Brambach.
Am Dienstag wäre die in Chemnitz geborene Schriftstellerin Irmtraud Morgner 90 Jahre alt geworden. Und am Dienstag wird auch zum zweiten Mal der Irmtraud-Morgner-Preis verliehen - an eine geistesverwandte Autorin aus Kroatien.
Vom "Oeser-Ochs" im erzgebirgischen Oelsnitz zum gefeierten Dichter individueller wie poetischer Freiheit: Heute wird Reiner Kunze, einer der wichtigsten lebenden deutschen Wortkünstler, 90 Jahre alt.
Die Ausstellung "Der große Schwof" in Jena gibt Einblicke in eine Geselligkeitskultur, die auch ein Stück Flucht war. Das reichte von Konzerten unangepasster Bands und unkonventioneller Kunstaktionen über diverse Brigadefeiern bis hin zum Striptease. Und manches lief da auch aus dem Ruder.