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Bosch will Stellen streichen, um im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dagegen gingen zuletzt Tausende Beschäftigte auf die Straße. Nun kommt Bewegung in den Konflikt.
Flaute beim Absatz von E-Autos, verunsicherte Käufer - Tesla reagiert auf die eingetrübte Geschäftsentwicklung mit Stellenabbau. Wächst sich die Krise aus?
Auf die Ankündigung eines Produktionsabbaus in Duisburg haben Politik und Wirtschaft besorgt reagiert. Völlig unerwartet kamen die Pläne allerdings nicht.
Europas größter Softwarehersteller will künftig verstärkt auf Künstliche Intelligenz setzen - und umfangreich umstrukturieren. Nun gibt es Hinweise darauf, wie stark Deutschland betroffen sein könnte.
Nach der Ankündigung eines weltweiten Stellenabbaus beim US-Autobauer Tesla zeichnen sich auch Einschnitte für das einzige europäische Tesla-Werk in Grünheide ab.
Statt der ursprünglich angekündigten Hälfte muss nun ein Viertel der Belegschaft gehen. Laut Betriebsrat wird dies aber ohne betriebsbedingte Kündigungen funktionieren. Wie soll das klappen?
Die Auftragslage ist schlecht, die Geschäftsführung hat Gespräche mit dem Betriebsrat aufgenommen. Offenbar geht es um einen erheblichen Stellenabbau.
Der angekündigte Personalabbau bei Tesla trifft auch das einzige europäische Werk bei Berlin. Details bleiben unklar. Es sollen aber weit weniger als 3000 Stellen betroffen sein.
Noch ist unklar, in welchem Ausmaß ein angekündigter weltweiter Stellenabbau bei Tesla das Werk in Grünheide trifft. Das Unternehmen reagiert bei Leiharbeitern.
Die Steuereinnahmen lagen zuletzt hinter den Prognosen zurück. Auch für Sachsen scheinen die "fetten Jahre" vorbei. Der Finanzminister tritt deshalb auf die Bremse.
Der Hersteller von Tür- und Fenstergriffen betreibt in Crottendorf sein größtes Werk mit 460 Beschäftigten. Wie steht es nach erheblichen Einschnitten um dessen Zukunft?
Die Deutsche Bahn ist wirtschaftlich schlecht ins laufende Jahr gestartet. Drohen nun personellen Maßnahmen?
Alle Ratsmitglieder haben dafür gestimmt: 2024 gibt die Gemeinde trotz schrumpfender Einwohnerzahlen mehr Geld fürs Personal aus – rund eine Million Euro mehr als noch vor zwei Jahren.
Nach der aktuellen Rechtsprechung müssten auch Einrichtungen in Südwestsachsen ihr komplettes Lehrprogramm auf Festangestellte umstellen. Das geht nicht ohne Hilfe von außen, heißt es.
Zukunftsängste prägen die Unilever-Mitarbeiter in Auerbach. In einem Podcast haben diese nun sehr offen und emotional über ihre persönliche Situation gesprochen. Was die Arbeiter im Moment umtreibt.
Wie der Konzern mitteilt, wolle man zwar langfristig an dem Standort im Vogtland festhalten. Doch dafür muss fast die Hälfte der Belegschaft gehen. Was sind die Gründe für den Stellenabbau?
Der größte Arbeitgeber der Stadt will fast die Hälfte der Belegschaft entlassen. Die Arbeitsagentur will vor Ort helfen. Doch nicht alle wollen die Entscheidung der Konzernleitung einfach hinnehmen.
Der E-Scooter-Anbieter Tier ist angeschlagen. Eine Entlassungswelle und die Fusion mit einem Konkurrenten sollen die Roller retten. Wie sich die Situation auf das Zwickauer Angebot auswirkt.
Im nächsten Jahr werden die befristeten Verträge von knapp 500 Beschäftigten im Fahrzeugwerk Zwickau wegen der weiterhin schwachen Nachfrage nach Elektroautos nicht verlängert.
Rund 100.000 Menschen sind in Sachsen in Branchen rund um das Auto beschäftigt. Manch einer sieht diese Arbeitsplätze schon in Gefahr. Ganz so schlimm ist es aber nicht.
Es fallen zwar weniger Arbeitsplätze weg als befürchtet, aber in der Zwickauer Lokalpolitik macht man sich dennoch große Sorgen: Hat Volkswagen mit Elektro aufs falsche Pferd gesetzt?
Auf einer Betriebsversammlung hat VW Sachsen am Donnerstag über den Abbau von fast 270 Stellen in Zwickau informiert. Betroffen sind Beschäftigte mit befristeten Verträgen. Was Mitarbeiter dazu sagen.
Vertreter der Ampel-Parteien weisen eine Mitschuld an der Misere zurück - und nehmen Sachsens Ministerpräsidenten ins Visier.
Hunderte befristete Arbeitsverträge werden nicht verlängert - VW steckt in der E-Auto-Krise. Dabei sollte allen von Anfang an klar gewesen sein, dass die Transformation zur Elektromobilität keine gemütliche Sonntagsfahrt wird.