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Über Pflege, Demenz und das Sterben spricht niemand gern. Und doch gibt es Fragen, auf die Betroffene Antworten suchen. Ihnen widmet sich eine junge Frau in Frankenberg.
Diese Woche der Weiterbildung für Pflegekräfte und Heilerziehungspfleger hatte es in sich. Es ging um das selbstbestimmte Sterben und die Zuwendung, die es dann braucht.
Am 10. Februar wird in Deutschland auf die Arbeit der Kinderhospizdienste aufmerksam gemacht. Zwei Ehrenamtliche aus Chemnitz erzählen, wie sie todkranken Kindern und deren Familien helfen.
Einem vermeintlichen Tabutthema nähert sich ein Kurs an der Volkshochschule - es geht um die Umsorgung Sterbender.
Der Zusammenstoß zwischen einem BMW und einem Rennradfahrer passierte im Juni 2022. Der Radfahrer starb später im Klinikum Chemnitz. Der Pkw-Fahrer stand jetzt wegen fahrlässiger Tötung vor Gericht.
Nach vier Monaten Ausbildung bei der Diakonie haben die Frauen ihre Zertifikate erhalten. Sie wollen nun im Ehrenamt schwer Kranken etwas Zeit schenken. Im Frühjahr soll es einen weiteren Kurs geben.
Ein lebenswertes Leben bis zum Schluss, das ist das Ziel des Hospiz-Teams. Da werden auch mal Betten vor die Tür geschoben - und verschleißen dann schneller. Nicht nur deshalb sind Spenden gefragt.
Beim Hospizdienst Domus finden Trauernde in Mittweida einen Ort, an dem sie ihre Gefühle nicht unterdrücken müssen. Das Binden von Grabgestecken bietet ihnen die Möglichkeit, ihre Trauer in einem kreativen Prozess zu verarbeiten.
Bei der großen Stadtwette sind drei Vereine aus Aue-Bad Schlema die großen Gewinner gewesen. Sie erhielten eine dicke Finanzspritze. Beim Zoo der Minis kann jetzt wieder ein Leopard einziehen.
15.000 Menschen sollen zum Tag der Sachsen in Aue das Steigerlied singen. Klappt es mit dieser Wette, winkt drei Vereinen eine dicke Finanzspritze.
Durch Zufall engagiert sich die Krankenschwester Franziska Lehmann ehrenamtlich im Hospiz. Die Arbeit mit Schwerstkranken hat ihr Leben verändert.
Eine Ausstellung auf einem Friedhof In Lößnitz gibt es das zum ersten Mal. Noch knapp drei Wochen dreht sich dabei alles um die Welt der Farben und Gefühle. Schon beim Aufbau kamen erste Fragen auf.
Barbara Beger leitete in der Diakonie Freiberg lange die ehrenamtliche Hospizgruppe. Viele Menschen hat sie sterben sehen – ihre Lebensfreundlichkeit und Demut wuchsen bei jeder Begleitung.
Erste Hilfe kennt jeder. Aber Letzte Hilfe? Dafür will das Team des ambulanten Hospizdienstes der Malteser in Annaberg sensibilisieren. Dabei geht es vor allem um Ermutigung.
Helfen, wenn das Sterben hilflos macht - und es geht um Ermutigung
Übers Sterben wird nicht gern gesprochen. Die Malteser in Annaberg-Buchholz aber tun es ganz offensiv - in einem Letzte-Hilfe-Kurs. Der soll das Abschiednehmen für die Sterbenden und ihre Angehörigen leichter machen.
Sechs Zimmer umfasst die neu eingerichtete Abteilung des Erzgebirgsklinikums. Mit Platz und vor allem Zeit für Patienten, aber auch für deren Angehörige.
Als ihr Vater todkrank wird, begleitet Julia Kalenberg ihn auf seinem letzten Weg - Ganz bewusst gestalten sie die letzten Monate gemeinsam
Viele Menschen vermeiden die Themen Tod und Sterben. Das Team des Hospizes "Ellen Gorlow" in Oederan will das ändern.
Ein Dutzend Teilnehmer hat bei Zion in Aue einen Kurs zu einem Thema absolviert, das für manche tabu ist: Sterbebegleitung. Dabei ist die Hilfe gefragt.
Die Einrichtung an der Richard-Wagner-Straße 1 der Stadt des Klein Erzgebirges war vor zehn Jahren eröffnet worden. Bürgermeister Steffen Schneider (Freie Wähler) sprach den Mitstreitern seine Hochachtung aus.
Seit Februar 2020 ist die Suizidhilfe in Deutschland erlaubt: Eine gesetzliche Regelung dieser Form der Sterbehilfe gibt es bisher aber nicht. Das ändert sich im Frühjahr - vielleicht.
Wer sie sind, was sie tun: Der ambulante Hospizdienst "Zion" stellt kommenden Mittwoch, 2. November, seine Arbeit vor. Was bedeutet Sterbebegleitung? Und welche Qualifizierungsangebote gibt es?...