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Mehr als 63 Jahre vor der Implosion der Unterwasserkapsel "Titan" unweit der 1912 gesunkenen "Titanic" in rund 3800 Metern Tiefe hätte bereits ein ähnliches, weit riskanteres Manöver zum Desaster führen können.
Von den Störungen waren Tausende Haushalte in mehreren Stadtteilen betroffen. Nun äußert sich erstmals der zuständige Versorger Eins Energie in Sachsen.
Die Kosten für den Neubau belaufen sich auf 2,5 Millionen Euro. Nach der Grundsteinlegung, die am Montag stattfand, wird der Rohbau hochgezogen. Der Einzug ist 2025 geplant. Nicht nur für die Wehr.
Bei der Verteilung von Jod-Tabletten und bei einem großflächigen Stromausfall nehmen die Feuerwehrleute eine zentrale Rolle ein. An Konzepten zur konkreten Aufgabenverteilung wird gearbeitet.
Die Speicherung von Strom aus Windrädern oder Solaranlagen war bisher ein Problem. Doch es gibt immer mehr Lösungen. Eine kommt aus Chemnitz und hat mit den gelben Elektroflitzern der Post zu tun.
Über 2000 Kunden hatten in der Nacht zum Freitag keinen Strom.
Nach knapp zwei Stunden ist die Störung nun behoben. Laut Mitnetz hatten auch mehrere Dörfer lange Zeit keinen Strom. Der Fehler lag in einer Trafostation eines Großkunden.
Die Reparatur dauerte länger als erwartet: Etwa 20 Haushalte in Reinsdorf waren am Freitag von 9.30 bis 19.45 Uhr ohne Strom.
Betreiber Mitnetz investiert in diesem Jahr sechs Millionen Euro im Vogtlandkreis. Was konkret geplant ist, warum der Netzausbau dringend notwendig ist und worauf sich Verbraucher einstellen müssen.
Vor zehn Jahren regnete es stark und die Zwickauer Mulde stieg über die Ufer. Teile von Penig drohten erneut in den Fluten zu versinken. Wehrleiter Thomas Cramer und seine Kameraden waren gefordert.
Ein Stromausfall hat am Mittwoch in Hainichen und Frankenberg 3000 Haushalte betroffen. Während beim Bäcker die Zettelwirtschaft wieder eingeführt wurde, stand beim Zahnarzt der Bohrer still.
Sirenen, Feuerwehrfahrzeuge und die Schutzausrüstung spielten im Stadtrat zuletzt eine tragende Rolle. Doch nichts geht im Brandschutz und in der Feuerbekämpfung ohne eine starke Truppe.
Es geht um eine geplante Entführung von Lauterbach, Stromausfälle und einen Umsturz. Ab Mittwoch stehen fünf mutmaßliche Mitglieder einer Terrorgruppe vor Gericht. Was über ihre Pläne bekannt ist und welche Rolle ein verdeckter Ermittler dabei spielt.
Ob für Wärmestuben oder Kommunikation: Die Stadt Aue-Bad Schlema will jetzt in eine mobile Netzanlage investieren, um für den Katastrophenfall gerüstet zu sein. Doch der geschätzte Preis sorgt für Stirnrunzeln.
Ein neues System zum Ausgleichen von Spannungsschwankungen wird derzeit in Niederbobritzsch getestet. Nach Angaben der Mitteldeutschen Netzgesellschaft Strom verläuft der Feldtest ist dem Ortsteil erfolgreich.
Zunächst sah der Plan vor, das aktuelle Domizil der Kameraden zu erweitern. Nun wird es aber einen neuen Standort geben, der mehrere Vorteile mit sich bringt.
Mehr als eine halbe Million Euro soll in den nächsten Monaten in die Eispiraten-Spielstätte investiert werden. Auch um für Notfälle gewappnet zu sein, die es in der Vergangenheit bereits gab.
Der Netzschkauer Ortsteil war am Mittwoch von einem lang anhaltenden Stromausfall betroffen.
Mit einer eigenen kleinen Leitstelle wollen die vier Jägerswald-Kommunen bei Großschadensereignissen künftig besser gerüstet sein. In Bergen wurde der Vertrag jetzt beanstandet.
In Freiberg-Friedeburg war die Straßenbeleuchtung ausgefallen. Tiefbauamtsleiter Tom Kunze erklärt, wie es dazu gekommen ist.
Die Stadt Oelsnitz hält 50 Feldbetten vor, die in akuten Krisen und Notfallsituationen wie Hochwasser oder dauerhafter Stromausfall aufgestellt werden können. Darüber informierte Hauptamtsleiter...
Damit die 37 Kommunen im Vogtland auch im Ernstfall kommunizieren können, hat sie der Vogtlandkreis mit Satellitentelefonen ausgestattet. Die sollen auch funktionieren, wenn der Strom ausfällt.
Eine Uraufführung am Theater Plauen-Zwickau erzählt vom Püppchentheater mit Altherrenballett. Vom Winteraustreiben in düsteren Zeiten.
Die Auszubildenden der Volksbank Chemnitz übernehmen für zwei Wochen die Filiale in Grüna. Für viele junge Menschen der Albtraum: Im "spießigem" Anzug ins Büro und den ganzen Tag mit Zahlen zu tun haben. Zwei Auszubildende erklären, warum es ihr Traumjob ist.