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Der Staatsschutz der Oldenburger Polizei ermittelt nach dem Brandanschlag auf die Synagoge der Stadt. Morgen soll mit einer Demonstration Solidarität mit der jüdischen Gemeinde gezeigt werden.
Ein ehemaliger Ort des NS-Grauens soll eine Gedenkstelle werden: Mauerreste der Plauener Synagoge überstanden die Zerstörung während der Novemberpogrome 1938. Ein Spendenaufruf soll sie retten.
Die evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz will Amtsträger der AfD von der Arbeit in Gemeindekirchenräten ausschließen. Die AfD gehöre "in unheiliger Allianz mit...
Antisemitismus ist auch in Deutschland verbreitet. Manche würden schon von Kindesbeinen an mit Vorurteilen aufwachsen, sagt der sächsische Landesrabbiner. Dabei seien nicht nur Juden betroffen.
Das alte Brandschutzamt wurde für einen bundesweiten studentischen Architekturwettbewerb ausgewählt. Was das bringen kann und warum sich die Studentinnen für ein Objekt in Plauen entschieden haben.
Der Schauspieler und Komiker postete einen Clip mit einem Gedicht zum Krieg in Gaza. Online bekommt er viel Zuspruch, aber auch Antisemitismusvorwürfe werden laut.
Das Crowdfunding-Projekt zum Erhalt des letzten Restes der ehemaligen Plauener Synagoge und zur Errichtung einer Gedenkstätte ist gestartet. Von der Jüdischen Gemeinde Chemnitz kam Lob für Plauen.
Wie kann ein großer Krieg in Nahost verhindert werden? Und woran hapert es bei der Unterstützung der Ukraine? Bei einem EU-Gipfel geht wieder einmal vor allem um Außenpolitik. Die Stimmung ist düster.
Sie sind erst 15 und 16 Jahre alt: Vier Jugendliche aus NRW und Baden-Württemberg sollen einen islamistischen Terroranschlag geplant haben. Jetzt sitzen sie in U-Haft. Zwei von ihnen sind Mädchen.
Am Freitag findet die öffentliche Auftaktveranstaltung zum Projekt „Bruchstelle 1938“ statt.
Der brutale Hamas-Überfall in Israel und die Tausenden getöteten Zivilisten im Gazastreifen wirken auch in Deutschland nach. Das zeigen Daten aus der Statistik zur politisch motivierten Kriminalität.
Jüdisches Leben im Freistaat wird vielfältiger. Seit geraumer Zeit gibt es neben dem Landesverband Sachsen der Jüdischen Gemeinden einen weiteren Akteur - mit klaren Zielen für die Gemeinschaft.
Seit dem blutigen Terrorangriff der Hamas auf Israel ist das Zusammenleben auch hier enorm kompliziert geworden. Die Unversöhnlichen sind oft lauter als jene, die den Dialog suchen. Wo ist der Ausweg?
Von dem am 6. April 1930 an der Engelstraße geweihten Gotteshaus der jüdischen Gemeinde ist fast nichts mehr übrig – aber nur fast. Ein Stück der Außenmauer steht noch. Und das soll es auch bleiben.
Breslaus charakteristische Zwerge und beeindruckende Synagogen warten darauf, von Neumarker Schülern entdeckt zu werden. Ihre Reise nach Wroclaw wird eine lebendige Geschichtsstunde.
Jüdische Menschen in Chemnitz treten selten in die Öffentlichkeit. Dennoch gibt es sie. Ein 20-Jähriger berichtet, wie er sein Judentum lebt und was er von Deutschen mit deutschen Vorfahren erwartet.
Ob es nun um die Vielfalt der Plauener Grünanlagen oder um zerstrittene Künstler der Region geht - die Autoren dringen tief in die Vergangenheit ein.
Ihm haben die Chemnitzer Juden eine Chronik zu verdanken. Als Adolf Diamant sie verfasste, war seine Heimatstadt hinter dem Eisernen Vorhang verschwunden. Dass er vorher überlebt hatte, lag an ganz anderen Fähigkeiten.
Ob Ex-“Freie Presse“-Geschäftsführer Johannes Schulze, Eiskunstlauf-Trainerin Jutta Müller oder VW-Chef Carl Hahn: Auch in der Region haben uns viele prominente Persönlichkeiten verlassen.
Zum Gedenken an die Opfer der Reichspogromnacht finden am Stephanplatz und in den Kunstsammlungen Veranstaltungen statt. Auch die 307 „Stolpersteine“ sollen gereinigt werden.
Zum ersten Mal feiern Chemnitzer Juden öffentlich Chanukka. Der achtarmige Leuchter wurde eigens gefertigt. Bis zum 14. Dezember kommt täglich eine Kerze dazu. Die Polizei ist rund um die Uhr vor Ort.
Im Stadthallenpark wird ein zwei Meter hoher achtarmiger Leuchter aufgestellt. Täglich vom 7. bis 14. Dezember entzünden Paten daran Kerzen. Dabei werden Gebete gesprochen und Lieder gesungen.
Werke von Volker Beier sind vielfach Blickfänge in Orten der Region und darüber hinaus. In der vergangenen Woche ist der Künstler im Alter von 80 Jahren verstorben.
Der Nahostkonflikt sorgt zunehmend für antisemitische Attacken in Deutschland. Sind Juden hier noch sicher?