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Wenige Kilometer vor der Ostküste Rügens sollen große Plattformen verankert werden, über die Erdgas nach Deutschland gebracht werden soll. Doch gegen des Projekt formiert sich immer mehr Widerstand.
Sie sollen die ausbleibenden russischen Gaslieferungen kompensieren. Jedoch ist umstritten, ob weitere Flüssiggasterminals in der Ostsee nötig sind. Vorbereitende Arbeiten haben nun vor Rügen begonnen.
Große Nachfrage und hohe Preise - die dänische Reederei Maersk hat zuletzt kräftig zugelegt. Eine gute Ausgangslage für den Rückzug aus dem längst beschlossenen Ölgeschäft.
Die Heizperiode nähert sich langsam ihrem Ende. Auch für die Gas-Speicherbetreiber und die Bundesnetzagentur ist der Winter bereits Geschichte. Ihren Sparsamkeitsappell hält die Behörde aber aufrecht.
Warum Deutschland eine neue China-Strategie braucht und weshalb diese auf sich warten lässt
Große Schiffe können Deutschlands größten Hafen in Hamburg bis auf weiteres weder anlaufen noch verlassen. Wegen des angekündigten Verdi-Warnstreiks hat die Hafenverwaltung HPA die Elbe für lotsenpflichtige Schiffe gesperrt.
Seit Anfang 2022 ist das Erzmobil - ein vollelektrischer Kleinbus - auf den Zwönitzer Straßen unterwegs. Künftig soll sich der Rufbus noch einfacher buchen lassen.
Ein beispielloser Warnstreik bremst am Montag Deutschland aus. Der gemeinsame Arbeitskampf von Verdi und EVG trifft den Bahn- und Luftverkehr ebenso wie die Schifffahrt und Autofahrer.
Vor einem Jahr war nicht nur Tesla-Chef Elon Musk bei der Eröffnung der Fabrik in Grünheide bei Berlin, auch Kanzler Olaf Scholz kam. Das Werk des Autobauers hat viele Fans, aber auch viele Kritiker.
Die Kapazitäten zum Umschlag von Flüssigerdgas in der deutschen Ostsee sollen weiter wachsen. Dafür ist ein zweites Terminal vor Rügen geplant. Widerstand kommt aus mehreren Richtungen.
Hunderte Ausfälle und Verspätungen: An mehreren deutschen Flughäfen ist der Luftverkehr nahezu vollständig zum Erliegen gekommen. Grund sind Warnstreiks in gleich mehreren Bereichen.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wird vergrößert und bekommt einen zusätzlichen Senat. Die Richterinnen und Richter dort sollten sich in erster Linie mit Klagen gegen Ausbauvorhaben im...
Die Inflation schmälert die verfügbaren Einkommen der Menschen in Deutschland. Das hat Folgen für den Konsum als wichtige Konjunkturstütze. Zur Jahresmitte könnte sich eine Wende abzeichnen.
Auch wenige Wochen vor dem Ende der Heizperiode wird in Deutschland weiter Gas gespart. Die Gasspeicher sind derweil noch gut gefüllt. Vor einem Jahr sah das ganz anders aus.
Der Güterumschlag ist geringer als im Vorjahr. Und auch bei den größten Handelspartnern deutscher Seehäfen gab es eine Veränderung.
Der Bundeskanzler spricht im US-Fernsehen über den Ukraine-Krieg: Kremlchef Putin habe falsch gelegen - und Schwarzmaler, die eine Wirtschaftskrise in Deutschland erwartet hätten, ebenso.
Nach Spitzenpreisen von mehr als 300 Euro liegt der Preis für Erdgas aktuell bei 42,50 Euro pro Megawattstunde. Nicht nur das Ende der Wintermonate begünstigt diese Entwicklung.
Wer heute Nachmittag mit einem Flugzeug der Austrian Airlines fliegen möchte, muss sich auf Verspätungen auf Ausfälle einstellen. Das Bordpersonal der Gewerkschaft Vida streikt.
Die rasant gestiegenen Energiekosten hatten die Branche bereits 2022 belastet. Nun hofft die Branche auf eine Stabilisierung. Denn manche Bedingungen haben sich verbessert.
Früher flossen aus Russland enorme Mengen Erdgas nach Deutschland. Dann drehte Moskau die Hähne zu. Daten der Bundesnetzagentur zeigen: Die fehlenden Gasmengen wurden inzwischen fast ausgeglichen.
Moskau exportiert viel weniger Gas und Öl als vor seinem Angriff auf die Ukraine und werde weiter einbüßen, so die Internationale Energieagentur. Auch Deutschland hat umgesteuert.
An den größten Flughäfen in NRW fiel heute ein Großteil der Flüge aus. Gewerkschaften hatten zu einem ganztätigen Warnstreik aufgerufen. Sie berichten von einer hohen Streikbeteiligung.
Wind und Sonne sollen Deutschland künftig am Laufen halten. Doch dazu müssen noch deutlich mehr Windräder und Solaranlagen entstehen. Einen Schub sollen nun schnellere Genehmigungsverfahren bringen.
Der Winter ist noch nicht zu Ende, doch die Speicher sind weiterhin vergleichsweise gut gefüllt. Der Netzagentur-Chef hat derweil schon längst den Winter 23/24 im Blick.