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Das Museum zur Geschichte der vogtländischen Textilindustrie ist derzeit wegen Renovierungsarbeiten geschlossen. Die Arbeiten dienen auch dazu, dem historischen Vorbild wieder näher zu kommen.
In das Gebäude an der Hofwiesenstraße 7 sollten ursprünglich die Maschinen der Schaustickerei einziehen. Wenn man jedoch das Haus betritt, relativiert sich vieles. Ist das Haus noch zu retten?
In Oederan beginnt eine neue Kursreihe. Webmeisterin Helga Hofmeister hat in der Handweberei in Freiberg gearbeitet. Sie hat eine Vermutung, warum sich mehr Menschen für das Handwerk interessieren.
Die Reichenbacher Stadtführerin Regina Möller geht dieser Frage bei der Weihnachts-Stadtführung auf den Grund.
Babette Sperling und Ina Goetz wollen Textilressourcen schonen. Dafür trennen sie alte Wollsachen auf und verwerten das Garn wieder. In einem Atelier sollen bald Workshops dazu stattfinden.
Nach einem Abstimmungsmarathon ist die Entscheidung am Dienstag gefallen. Andere Vorschläge, die an die Geschichte des Areals oder einen berühmten Meeraner erinnern sollten, fanden keine Mehrheit.
Kunstwerke, die erzgebirgische Bräuche korrekt vermitteln, gibt es nach Ansicht von Hartmut Lehmann schon genug. Also sorgt der 74-Jährige für etwas andere Einblicke ins frühere Dorfleben.
Jugendliche aus Mittweida haben erforscht, wie es Arbeiterinnen aus Vietnam in der Baumwollspinnerei und im VEB Wäscheunion erging. Auch ein Sohn von Vertragsarbeitern kommt zu Wort.
Bis zum ersten Advent im nächsten Jahr will der Heimatverein in Jacob eine eigene Pyramide aufstellen. Der Gemeinderat unterstützt die Aktion. Doch selbst dessen 17.000 Euro werden nicht reichen.
Eines der ältesten Industriegebäude Sachsens gehört jetzt zu den modernsten Museen im Freistaat: Die „Fabrik der Fäden“. Die Geschichte einer Familie, eines Hauses und die Tradition von Plauener Spitze laufen dort zusammen.
Die erste Woche des neuen Supermuseums hat dessen Mitarbeiter vor große Herausforderungen gestellt. Was sich jetzt noch tun soll, um den Anforderungen der Besucher gerecht zu werden.
Noch 2 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Was ein Kleid mit der Weltausstellung in Paris im Jahr 1900 zu tun hatte.
Noch 3 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am Sonntag öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Die jüngsten Nachbarn warten bereits darauf.
Die „Freie Presse“ lädt zur Podiumsdiskussion: „Kaufen die Dörfer der Stadt den Schneid ab?“ Kulturhauptstadt-Verantwortliche diskutieren mit Kunstinteressierten. „Joe“ Sachse sorgt für passende Musik.
Noch 6 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Gleich zwei individuelle Herzstücke sind eine leuchtende Sache.
Zum Start in die Karnevalszeit stürmen die Narren die Rathäuser in der Region. Außerdem eröffnet erstmals die „Fabrik der Fäden“ in Plauen. Ein Überblick, was am Wochenende im Vogtland los ist.
In der vergessenen Fabrik gibt’s jetzt schon zwei Werktage, Studenten arbeiten an Bekleidungsentwürfen - der Marktstart steht bevor, digital und lokal.
Noch 8 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet in Plauen die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Doch was gibt‘s dort eigentlich zu sehen? „Freie Presse“ zeigt erste Eindrücke, die Lust machen auf mehr.
Noch 5 Tage: Der Countdown für die „Fabrik der Fäden“ läuft. Am 12. November öffnet die neue Spitzen-Erlebniswelt in der Elsteraue. Das Weisbachsche Haus ist dabei selbst der Star.
Die erste Dauerausstellung im Obergeschoss der Tuchfabrik Gebrüder Pfau soll im nächsten Jahr eröffnet werden. Die Macher wollen damit die Vielfalt der Faserstoffe für Jung und Alt erlebbar machen.
Ein neues Angebot soll Fabrik der Fäden und Schaustickerei zusammenbringen, doch es ist teurer als die Plauen-Card und bietet weniger. Die Linke sieht Klärungsbedarf.
Beim Zeitsprungtag wird am Sonntag im Textil- und Rennsportmuseum demonstriert, wie sich das Sockenstricken in den letzten 100 Jahren verändert hat.
Das neue Erlebniszentrum in der Elsteraue wird im November eröffnet. Auf Martin Salesch warten danach schon neue Aufgaben - welche das sind, hat er Wilfried Hub im Interview verraten.
Zweieinhalb Jahre dauerte die Sanierung des historischen Viadukts. 2,5 Millionen Euro flossen in die Arbeiten. Diese waren laut den Verantwortlichen aufwendiger als ursprünglich geplant.