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Bienenvölker im Garten, das Frühstücksei frisch von der eigenen Hühnerschar. In Sachsen ist die Haltung von Nutztieren im Trend. Allerdings betrifft das nicht alle Tierarten gleichermaßen.
Die großen Protest-Demos gegen Subventionskürzungen sind vorerst vorbei. Um die Bauern zu besänftigen, will die Koalition aber bessere Bedingungen schaffen. Berührt das auch die Fleischpreise?
Der Trend in der Landwirtschaft zur Umstellung vom konventionellen auf den ökologischen Landbau hält auch in Sachsen an. Auch die Zahl der Betriebe mit Öko-Tierhaltung ist 2023 gestiegen.
Der Trend zum bewussteren Fleischkonsum steigt. Der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft will dementsprechend Veränderungen in der Tierhaltung. CDU-Sprecher Albert Stegemann hält dagegen.
Die großen Trecker-Demos gegen Subventionskürzungen sind vorerst vorbei. Um den Bauern entgegenzukommen, hat die Koalition aber Erleichterungen versprochen. Kommen die nun in Gang?
Nach einer Untersuchung von Umweltexperten könnten die Methan-Emissionen aus dem Braunkohletagebau in Deutschland um ein Vielfaches höher ausfallen als bislang offiziell bekannt.
Gestiegene Bürokratie, weniger Geld und Billigimporte – die Herausforderungen für Landwirte sind groß. Das führt dazu, dass vor allem zwei Arten von Produktionsbetrieben in der Region weniger werden.
Die Zahl der Biohöfe in Deutschland steigt. Doch das Ausbauziel der Bundesregierung liegt noch in weiter Ferne. Ziehen die Verbraucher mit?
Ein Infoabend unter Geflügelzüchtern und Hobbyhaltern findet am 15. März im Gasthof Hirschbachtal in Pappendorf statt. Auch ein Jubilar ist vertreten.
Torsten Krawczyk über Bauernproteste, den Streit um ein sächsisches Gesetzesvorhaben, die prekäre Situation im Getreidehandel und die Wut der Landwirte auf ein Kinderbuch von Anke Engelke
Die veganen Burger von Burger King waren vor zwei Jahren in Verruf geraten. Doch jetzt geht die Fast-Food-Kette auch in ihren sächsischen Filialen voll in die Offensive. Der Preis für alle Veggie-Varianten wurde gesenkt.
Der Antibiotikaverbrauch geht seit Jahren zurück. Sachsen steht besonders gut da, hat die AOK analysiert. Um Resistenzen zu vermeiden, reicht das aber noch nicht aus.
Das Lebensmittelüberwachungs- und Veterinäramt hat Stallungen in einem Dorf im oberen Vogtland aufgesucht. Was hat es gegenüber dem Tierhalter angeordnet?
Bei der in Frankenberg aufgefundenen Schlange handelt es sich um einen Tigerpython. Das hat der Tierschutzverein mitgeteilt.
Wegen einer fehlenden Software hatte sich die Auszahlung verzögert. Schon im vergangenen Jahr hatte es deshalb massive Bauernproteste in Sachsen gegeben. Nun ist das Problem offenbar gelöst.
Mit einer großen Demonstration macht die Branche Druck gegen das Ende von Subventionen. Die Ampel geht zwar auf sie zu, ein Einlenken beim Diesel soll es vorerst nicht geben.
Seit drei Jahren lockt eine Ranch in Hainichen mit einem monatlichen Hofverkauf. Weil das Fleisch vom Striegistaler Weiderind so gefragt ist, gibt es das künftig jeden Freitag vom Grill für Zuhause.
Es gibt gute und schlechte Jahre in der Landwirtschaft, vor allem aber gibt es ein strukturelles Problem – sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck angesichts der Bauernproteste. Damit hat er recht.
Die Betriebe warten auf die Auszahlung von EU-Geldern durch das Agrarministerium. Nun werden Rücktrittsforderungen laut. Die Straßenblockaden will der Landesbauernverband indes vorerst einstellen.
Dr. Gunter Martin, Vorstand der Agrargenossenschaft „Burgberg“ Burkersdorf bei Frauenstein, spricht über die Bauernproteste und die Auswirkungen des Subventionswegfalls. Was sind seine Bedenken?
Jahr für Jahr fließen Milliarden Euro aus Brüssel in die deutsche Landwirtschaft. Das System ist kompliziert. Die Subventionen für den Agrardiesel dürften dagegen kaum ins Gewicht fallen.
Der Stadtrat hat eine neue Polizeiverordnung beschlossen. Darin steht: In Flöha müssen Hunde angeleint werden - doch es gibt Ausnahmen. Und die neuen Regeln müssen noch genehmigt werden.
Weil sich die Auszahlung der Gelder wegen Softwareproblemen bis Ende Februar verzögert, übernimmt der Freistaat die Finanzierungskosten für Überbrückungskredite. Der Streit um die Hilfen hatte die Kenia-Koalition an den Rand einer Regierungskrise gebracht.
Nach wie vor ist offen, was aus Mister Bean und Miss Hazel wird. In der Frage, ob die beiden Hoppler in Marienthal artgerecht gehalten werden, geben weder Halter noch Veterinäramt klein bei.