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Selbst die Vereinten Nationen bekennen sich heute zur Nachhaltigkeit. Die Wurzeln des Begriffs liegen in Sachsen, in Freiberg. 1713 warb dort ein Bergbeamter für nachhaltende Waldwirtschaft. Wird er zu Recht gefeiert?
Wanderweg führt an Naturbesonderheit vorbei - Aussichtsturm gebaut
Nachdem in der Vergangenheit oft Raubbau mit dem Torfstich betrieben wurde, will der Forst heute die Moore erhalten.
Eine Sage aus der alten Heimat fiel Frank Leichsenring ein, als er nach einem Namen für eine Sorte seines Hochprozentigen suchte.
Fotorätsel 1351: Stiel-Eiche soll bereits um das Jahr 1700 gepflanzt worden sein
Heidelinde Wutzler beginnt mit der Anzucht von Gemüse und Blumen. Und dank Corona kann jeder sehen, wie es geht.
Nach mehrmaliger Verzögerung liegt nun der neue Band von Peter Burkhardt vor. In dem Buch spielt auch die Geschichte verschiedener Gebäude eine wichtige Rolle.
Wo früher bis zu drei Meter dicke Torfschichten abgebaut wurden, wachsen heute seltene Pflanzen. Sie machen das Moor zu etwas Besonderem.
Im Münzbachtal blühen bei Ralf Weber derzeit zwei Agaven. "Das ist in unseren Breiten eine Seltenheit", weiß der Mitgeschäftsführer der Freiberger Baumschule. Die beiden Wüstenpflanzen seien...
Torf wird in den Mooren des Erzgebirges seit der Wende nicht mehr abgebaut. Trotzdem trocknen sie weiter aus und geben CO frei. In der Mothäuser Heide lässt sich nachvollziehen, wie aufwendig die Wiederbelebung ist.
Die Feier anlässlich des 450. Geburtstags von Oberjugel wird wegen Corona verschoben. Für einen eigens aufgelegten speziellen Tropfen ist das allerdings richtig gut.
Das Naherholungsgebiet bei Grünheide wird attraktiver: Ab Pfingsten ermöglicht eine Aussichtsturm den Blick ins Biotop.
Auerbachs Naherholungsgebiet bei Grünheide wird attraktiver: Ab Pfingsten ermöglicht ein Aussichtsturm den Blick ins Biotop.
Auerbachs Naherholungsgebiet bei Grünheide wird attraktiver: Ab Pfingsten ermöglicht eine Aussichtsturm den Blick ins Biotop.
Was für Bienen neben ausreichend Wasser wichtig ist, erklärt Gartendoktor Katrin Keiner in einer Dresdner Anlage.
Extremer Baugrund lässt für Juni geplantes Bauende platzen
Nach 10 Jahren Kampf um die Vision eines Recyclingzentrums geht Vara-Geschäftsführer Werner Schürer das Geld aus