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Nach über drei Jahrzehnten wird aus dem Feinkostladen Möckel in Lichtentanne der Bürgerkonsum „Land-Lichter“. Doch komplett zurückziehen wird sich die bisherige Chefin nicht.
Thailands Tourismusbranche hat sich noch immer nicht von der Pandemie erholt. Jetzt will die Regierung Partygänger aus aller Welt locken.
Das Kinder- und Jugendparlament von Schwarzenberg hat einen ersten Erfolg zu verbuchen. Das neue Jugendcafé ist eingerichtet und eröffnet. Der Dezember wird zum Testmonat.
Es gibt auch noch Baustellen, die ziemlich zügig über die Bühne gehen. So wurde ein lange geplantes Vorhaben im ältesten Schaubergwerk Sachsens jetzt binnen weniger Tage umgesetzt.
Ein bunter Markt lockte Samstag in den Club an der Schöpsdrehe. Bei grooviger Funkmusik schauten sich die Besucher an den über 20 Ständen um.
Junge Leute treffen sich bald regelmäßig in den Räumen der ehemaligen Stadtbibliothek. Pausaer Eltern brachten das Projekt auf den Weg. Was die jungen Leute im neuen Jugendclub bald erwartet.
Der damals 19-jährige Vietnamese wurde dem Kühlschrankwerk Niederschmiedeberg zugeteilt. Nach ein paar Jahren sollte es zurück in die Heimat gehen. Daraus wurde nichts.
Eine bislang unbekannte Frau verwickelt Kassiererinnen in Diskussion und steckt sich Wechselgeld ein.
Einer, der die wechselvolle Geschichte des Berggasthauses miterlebte, ist Jürgen Reichel. 35 Jahre lang war der Bärenstein seine Wirkungsstätte: ab Mai 1981 als Oberkellner, später als Objektleiter.
Es wird voll am 22. November im Sportpark. Die Glauchauer haben den Vorverkauf ihres Ticketkontingents nach drei Tagen bereits beendet. Doch ausverkauft ist die Partie noch nicht.
Ab Mittwoch startet der Drittligist aus Dresden mit dem Verkauf seines Ticketkontingents. Bei den Glauchauern könnten Termine im Sportpark wegfallen. Eine Fantrennung gibt es nicht.
Beim Feinschmecker-Magazin „Falstaff“konnten die Sachsen wählen, wo ihnen Brot und Brötchen am besten schmecken. Unter den besten drei Bäckereien landeten zwei aus der Region.
Wer an den Weihnachtsfeiertagen im Restaurant essen möchte, der muss sich mit der Reservierung beeilen. Es gibt sogar schon Lokale, da ist selbst Weihnachten 2024 kein Tisch mehr zu bekommen.
Seit einer Woche ist die Sonderedition des Spieleklassikers erhältlich. 10.000 Exemplare umfasst die Erstauflage, 6000 Spiele waren vorbestellt. „Freie Presse“ beantwortet eine Reihe offener Fragen.
Zum Derby am Freitag zwischen Crimmitschau und Selb soll die Marke von 4444 Zuschauern geknackt werden. Wie sich nervige Parkplatzsuche und lange Warteschlangen an den Kassen vermeiden lassen.
Im Vorjahr schloss Thorsten Voigt schweren Herzens die Gaststätte am Dürrenbach-Sportplatz und suchte mit damals 49 Jahren ein neues Betätigungsfeld. Mittlerweile beschäftigt er 20 Mitarbeiter.
Die leerstehende Immobilie an der Bernsdorfer Straße 35 hat eine neue Bestimmung gefunden. Eine weitere Fläche des alten Supermarkts steht noch frei. Ideen dafür gibt es aber.
Am Scheffelberg gibt es einen neuen Allgemeinmediziner. Warum das Gedränge in seinen Räumen am Montag riesig war und einige Patienten wieder gehen mussten.
Die Feier zum Tag der deutschen Einheit ist die älteste ihrer Art in der Region. Doch die Festwirte aus Siebenlehn wissen noch nicht, ob sie nächstes Jahr wieder antreten.
Viele Geschichten können die Eismacher aus Jöhstadt erzählen. Seit 40 Jahren betreiben sie das Café. Eins ist seither geblieben: jeden Tag eine andere Softeissorte. Ist das das Erfolgsrezept?
Wer ins Geschäft von Ulrich Bohne eintritt, sieht sich in eine andere Welt versetzt: Das Mobiliar stammt von 1930. Der Inhaber steht seit 1980 hinterm Tresen. Doch demnächst soll Schluss sein.
Seit 1995 steht das Lokal „Weiberzorn“ in Lichtenstein für Party und lange Nächte. Doch seit Corona funktioniert das nicht mehr. Nun startet Mary Schäfer neu durch – mit einem ganz neuen Konzept.
Mit dem Bau des neuen Veranstaltungssaals ist zugleich ein anderes Projekt ins Rollen gekommen. Es hat sich eine Gruppe von Personen gefunden, die im Bereich Kultur und Begegnung viel bewegen will.
Die Nachfahren von Bäckermeister Werner Scheithauer wollen aus dessen einstiger Backstube eine Art Kulturcafé machen. Ein Weinfest stellt dabei am Wochenende den Auftakt dar.