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Ab der Lebensmitte sinkt bei Männern der Testosteronspiegel. Das kann kritische Folgen haben, wie ein Mann aus Sachsen erfahren musste. Er erzählt, was ihm geholfen hat.
Nach einer Tumoroperation am Gehirn muss ein dreieinhalb Jahre alter Junge alles wieder neu lernen. Seine Familie begleitet ihn dabei auf jedem einzelnen Schritt.
Die Reichenbacher Selbsthilfegruppe freut sich auf den Film „Das Leuchten der Erinnerung“ und Gespräche. „Die Welt steht Kopf“ ist der Welt-Alzheimertag 2023 betitelt.
2400 Sachsen erkranken jedes Jahr an Lungenkrebs - der tödlichsten Tumorart. Fachärzte, auch aus Chemnitz, fordern für Risikopatienten ein Screening, das die Sterblichkeit senken kann.
Im April 2019 wurde bei Nils Fallenstein ein Tumor entdeckt. Obwohl die Krankheit trotz mehrerer Therapien noch nicht besiegt ist, ist die Zuversicht der ganzen Familie groß –auch dank einer Spende.
Die Hauskatze, für deren Behandlung viele Menschen gespendet haben, muss nochmal operiert werden. Zuletzt wurden eine Schiene und drei Kugelfragmente entfernt. Wie es Dom aus dem Erzgebirge heute geht.
Pilgerreise eines Veteranen: Helge Timmerberg kifft sich in "Joint Adventure" um die Welt und leistet seinen Beitrag zur Cannabis-Debatte.
Die Führung der Augenklinik des Klinikums hat gewechselt: Die langjährige Chefärztin übergab den Staffelstab an ihren Nachfolger Vinodh Kakassery. Die beiden sind sich nicht fremd.
Frank Schilling gehört zu den ersten Schwerkranken, die am Klinikum Chemnitz mit einer neuen Methode behandelt wurden. Das Ergebnis lässt ihn wieder hoffen.
Kinderintensivmediziner Professor Reinhard Berner über die nächste Erkältungswelle sowie die Personal- und Bettensituation im Freistaat
Die einen beklagen Leerstand und Tristesse an der Bahnhofstraße, andere ziehen extra dorthin. Wie die Textilmanufaktur Meischner. Dass ihre Gründerin das noch erlebt, grenzt an ein kleines Wunder.
Titel, Ehrungen, Fans: So erfolgsverwöhnt lebte Schwimmstar Stev Theloke nach seinem Gewinn der Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 2000 in Sydney. Erst 21 Jahre nach dem Erfolg sollte wieder...
Forscher wiesen einen Einfluss auf das Entzündungsgeschehen nach einer Krebserkrankung nach. Eine personalisierte Therapie soll Mängel beseitigen.
Beim Freundschaftsspiel der SG Limbach gegen den SV Blau Weiß Rebesgrün wurde ein Scheck über 1523,41 Euro sowie eine Playstation 5 übergeben. Das Geld ist für den schwerkranken Etienne aus Limbach.
Nach der Diagnose Darmkrebs kann Alexander Hendel nicht mehr arbeiten. Sohn Finn ist auf ständige Hilfe angewiesen, sodass Jessy Hendel ihren Beruf aufgeben musste.
Ein elfjähriger Kicker von Blau-Weiß Rebesgrün kämpft in Leipzig gegen einen Tumor. Die Kampagne seines Trainers zur Unterstützung der Familie stößt auf große Resonanz.
Nach mehr als 17 Jahren an der Spitze der Klinik geht Katrin Engelmann in den Ruhestand. Ihr folgt ein Arzt, den sie schon aus seinen Studienzeiten kennt und der ein neues Fachgebiet etablieren will.
Sindy Stirnnagel aus Chemnitz lebte lange mit der Angst vor Gebärmutterhalskrebs. Der vorsorgliche Abstrich wird nur alle drei Jahre bezahlt. Doch es gibt noch eine andere Lösung.
Saeid Panahi Khezri ist neuer Leiter des Röntgendiagnostischen Zentrums des Kreiskrankenhaus Greiz-Ronneburg. Was sind seine Ziele?
Künftig sollen Kliniken in Versorgungsstufen eingeteilt werden und verzahnt arbeiten. Krebspatient Maik Friedrich aus Pirna hat erlebt, wie das in Sachsen funktionieren kann.
Eigentlich sehnt sich Nils Fallenstein aus Grünhain nach Normalität. Doch der Junge kämpft tapfer gegen eine Krebserkrankung. Ein Stück moderne Technik hat ihn durch das vergangene Schuljahr geholfen.
Der Brustkrebs von Jacqueline aus Chemnitz war nur durch Röntgen zu finden. Doch immer weniger Frauen in Sachsen nutzen die Früherkennung - trotz geringer Nebenwirkungen.
Als Abwehrspieler hat Etienne es verstanden, Gegner auf dem Platz auszuknocken. Jetzt sitzt der Feind als Tumor in seiner Brust. Wie seine Freunde helfen, das Spiel um Leben und Tod zu gewinnen.
Immer häufiger kommen Patienten erst, wenn der Tumor schon sehr groß ist. Dabei lasse sich Hautkrebs im Frühstadium gut behandelt, sagt der zuständige Chefarzt in Rabenstein. Die Hautklinik dort hat jetzt technisch aufgerüstet.