Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Bis Mitte April können sich Schulen und Kitas für das Programm bewerben, mit dem sie für die Kids wöchentlich zwei Portionen Obst, Gemüse oder Milch erhalten.
Jahrelang haben die Kommunen in Deutschland mehr eingenommen als ausgegeben. Doch für 2023 steht ein Minus da. Bekommen die Bürger das zu spüren?
Betroffene sind die Besitzer mit Altverträgen aus DDR-Zeiten. Viele hatten ihre Garagen seinerzeit „auf fremdem Grund und Boden“ errichtet. Nun werden sie Mieter ihre eigenen Gebäude.
Ab 2025 müssen Städte und Gemeinden für vieles Umsatzsteuer erheben, zum Beispiel für die Vermietung von Garagen und Turnhallen, Souvenirs oder WC-Nutzung. Das bedeuten die neuen Regeln für Bürger und Firmen.
Ihre Abwasserrechnungen sind einigen Vogtländern bitter aufgestoßen. Soll die Mehrwertsteuer als Pflicht nicht erst 2025 kommen? Andere Verbände verlangen keine Mehrwertsteuer - was ist da los?
Die Stimmung in der Branche ist aufgeheizt. Der neue Vorstand der Innung äußert seinen Unmut über die derzeitige Politik.
Für 16 Millionen Euro sollte das Unternehmen eine Anlage für die Automobilproduktion herstellen. Doch der Auftraggeber bezahlte nicht die volle Summe. Jetzt geht der 300-Mann-Betrieb in die Insolvenz.
Übernachtungsgäste müssen in Chemnitz neuerdings eine Beherbergungssteuer bezahlen. Gerade kleinere Anbieter beklagen nicht nur die höheren Kosten, sondern auch den beträchtlichen Zusatzaufwand.
Die Rechnung geht nicht auf: Mit knapp 30 Millionen Euro steht der Kreis zu Jahresbeginn in den Miesen. Sparen bei den Pflichtaufgaben ist nicht möglich. Wo aber dann?
Große Ausgaben sind nicht drin, die Gemeinde muss sparen. Ausgaben für Feuerwehr, LED-Licht an Straßen, Wohnungen, Sport und Kinder stehen aber im Plan.
Wissenschaft trifft Handwerk: Thomas Henle und Jan J. Weigand sind Gründer von Deutschlands erster ausgelagerter Universitätsbrauerei – und Kandidaten für Sachsens Start-up-Preis.
Seit Jahresbeginn ist Schluss mit 7 Prozent Umsatzsteuer auf Speisen im Wirtshaus. Das bekommen die Gäste zu spüren. In der Region wurde eine Preismauer durchbrochen.
Ende November gab der Freistaat Sachsen bekannt, fünf Millionen Euro mehr als bisher vorgesehen in das Budget der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 einzuzahlen. Was heißt das für die Planung?
Es wird getrickst und manipuliert: Der sächsische Rechnungshof schätzt, dass im Freistaat mit manipulierten Kassen bis zu 500 Millionen Euro Steuern hinterzogen werden. Was dagegen getan wird - so gut wie nichts.
Eine gute und eine schlechte Nachricht hat die ZEV im Pressegespräch am Donnerstagnachmittag verkündet.
Das neue Jahr bringt Erleichterungen für Strom- und Gaskunden in Freiberg: Die Stadtwerke planen eine spürbare Preissenkung bereits ab Januar. Das zahlen Kunden künftig:
Die Gaststättenpreise könnten nächstes Jahr noch einmal deutlich steigen. Drohen in der Region weitere Kneipenschließungen, weil die Corona-Steuererleichterungen ab Januar wegfallen sollen?
Chemnitz erwartet 2025 zwei Millionen Gäste. Wie gerüstet ist die Stadt dafür? „Freie Presse“ beschäftigt sich in einer Serie mit den Faktoren des Erfolges. Heute: Das Problem Taxi.
Formulare liegen am Empfang in der geschlossenen Paracelsus-Klinik aus. Die Kopien kosten eine Stange Geld. Doch in den allermeisten Fällen braucht man sie gar nicht.
Die Stadt ist angesichts der allgemeinen Wirtschaftslage nicht gerade gut bei Kasse. Ist die Finanzierung des Großvorhabens Kulturhauptstadt 2025 trotzdem gesichert?
Mal eben schnell bei der Umsatzsteuer tricksen – das halten einige Firmenchefs für ein Kavaliersdelikt. Am häufigsten betrogen wird aber bei der Einkommensteuer.
Gestiegene Kosten und neue Mehrwertsteuerregelungen werden als Grund für die Preiserhöhung im kleinen Oberlungwitzer Bad angeführt. Das Bad öffnet am Samstag seine Tore.
Mit der Preiserhöhung will der Gemeinderat das Minus verkleinern. Verschiedene Rabatte gelten weiterhin.
Die mittelsächsische Kreistagsfraktion weist im Zusammenhang mit der Einführung des Deutschlandtickets auf ein mangelndes Nahverkehrsangebot in Teilen des Landkreises hin. Landrat Dirk Neubauer bringt in einer Reaktion darauf die Idee vom Rufbus als Lösung ins Spiel.