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Lange gab es bei den Ukraine-Hilfen kaum Bewegung im US-Parlament. Nun soll ein neuer Gesetzentwurf veröffentlicht werden. Bereits am Wochenende könnte es zur Abstimmung im Repräsentantenhaus kommen.
Ab 1. Januar 2025 ist die Staatliche Studienakademie eine Duale Hochschule. Hauptsitz ist Glauchau. Doch den Namenszusatz „Hochschulstadt“ sehen nicht alle euphorisch.
Bei „Streng deinen Nischel an“ dreht sich alles um die 34 „Großen Chemnitzer“. Der Entwurf ist fertig, doch was die Umsetzung angeht, benötigt das Trio noch Unterstützung. Wann soll es erscheinen?
Boysen ist der größte industrielle Arbeitgeber von Plauen. Im Werk in Oberlosa werden Abgasanlagen produziert. Wie zukunftsträchtig ist das? Anfragen dazu laufen bei der Konzernzentrale ins Leere.
Wasserstoff-Technik ist oft teuer, weil die Einzelteile in geringer Stückzahl hergestellt werden. Für einen Durchbruch braucht es industrielle Fertigung, die gerade in Chemnitz entwickelt wird.
Das „Wiesenthaler K3“ in Oberwiesenthal erinnert an sportliche Helden aus dem Erzgebirge und andere wichtige Teile der Stadtgeschichte. Nun stehen Veränderungen bevor – was nicht allen gefällt.
Mit der Umwandlung des Vereins Werteunion in eine Partei muss sich nun das Amtsgericht in Mannheim befassen.
Im Museum im Herzen des Kurorts soll sich einiges ändern. Das hätte auch personelle Konsequenzen. Ein Thema am Dienstagabend im „K3“.
In der Glauchauer Innenstadt wechseln vier Häuser den Besitzer. Die Stadt kauft die Immobilien Leipziger Straße 9 bis 12 auf. Doch was hat sie damit vor?
Mit der Umwandlung der Staatlichen Studienakademie zur Dualen Hochschule gibt es wichtige Änderungen. Das hat auch Potenzial für die Stadt Glauchau.
Von den beiden Neuplanitzer Stadtteilzentren hat nur das an der Marchlewskistraße eine Zukunft. Nach dem Intermezzo einer Leipziger Immobilienfirma hat das Baikal-Zentrum nun einen neuen Eigentümer.
Das Therapiezentrum im Rochlitzer „Lindenblick“ ist in Betrieb, das Kurs- und Therapieangebot vielfältig. Welche Angebote gibt es in den neuen Räumlichkeiten?
Traumhafte Strände, türkisfarbenes Wasser: Die Mittelmeerinsel ist ein Badeparadies. Doch was bietet das Hinterland? Eine Entdeckungsreise.
Das Museum wird im Mai zehn Jahre alt. Zum Jubiläum erhalten Chemnitzer freien Eintritt, gestaffelt nach der Postleitzahl. Im Herbst öffnet dann eine große Ausstellung, die bis Juni 2025 zu sehen sein wird.
Mieterschutzbund, Bau-Gewerkschaft, Caritas und Wohnungsbau-Verbände fordern 50 Milliarden Euro für sozialen Wohnungsbau. Ihre Kritik - der Staat fördere derzeit eher Vermieter als Menschen mit wenig Einkommen.
Das Interesse der regionalen Wirtschaft am Großprojekt Kulturhauptstadt 2025 ist vorhanden, doch die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner war bisher zuweilen ein Geduldsspiel.
Ende November gab der Freistaat Sachsen bekannt, fünf Millionen Euro mehr als bisher vorgesehen in das Budget der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 einzuzahlen. Was heißt das für die Planung?
Ein Migrationsgesetz scheitert vorerst, weil es die Mehrheit der Abgeordneten in der Nationalversammlung ablehnt. Wie handlungsfähig ist der Präsident noch?
Es war Tagungsort für Parteien und Massenorganisationen, aber auch ein Haus für Kultur und Kunst. Heute befinden sich hier eine Gaststätte und das Museum Uranbergbau.
Fußball-Regionalligist FSV Zwickau befindet sich weiterhin sportlich in höchst prekärer Situation, kann aber immerhin wirtschaftlich einen ersten Teilerfolg vermelden.
Das Rathaus reagiert auf die wachsende Bedeutung des Onlinehandels und arbeitet an einem neuen Rahmenplan für das Stadtzentrum. Dabei sind auch Ideen und Vorschläge der Chemnitzer gefragt.
Sie haben für den Rest dieser Woche noch nichts vor? Dann haben wir hier für Sie zwei ultimative Veranstaltungstipps.
Im Freistaat sind derzeit etwa 524.000 Menschen teilzeitbeschäftigt. Das ist ein Rekord. Doch wie lange kann sich das Land das angesichts des Fachkräftemangels noch leisten?
Der Verkauf kommunaler Wohnungen an internationale Gesellschaften entfaltet inzwischen seine Wirkung. Der Mieterverein hält viele der jetzt versendeten Schreiben für nicht rechtskonform.