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Klaus Wudmaska ist einer von 70 deutschen Ehrenamtlern, die ins Schloss Bellevue eingeladen wurden. Was der Plauener dort loswerden musste.
Der ehemalige CVAG-Pressesprecher hat seine Erinnerungen aus früher Kindheit in Flöha niedergeschrieben. Dass ihm Karl Ove Knausgard, berühmter Autor aus Norwegen, als Spiritus Rector galt, ist unübersehbar. Eine lesenswerte Zeitreise.
Es ist eine Zeit der Unbeschwertheit, die der gebürtige Flöhaer Stefan Tschök erlebt. Sein neues Buch "Uferlinien" erzählt in zahlreichen Erinnerungen und Anekdoten aus der Sicht eines kleinen Jungen von jener prägenden Epoche zwischen Nachkriegszeit und Anfangsjahren der DDR. Der ehemalige Sprecher der Chemnitzer Verkehrsbetriebe Stefan Tschök hat ein Buch über seine Kindheit in Flöha geschrieben. In "Uferlinien", erschienen im November vergangenen Jahres im Claus-Verlag, schreibt Tschök von seiner Zeit in einer Siedlung im heutigen Ortsteil Plaue. Der 66-Jährige unterhielt sich mit Johannes Ross über das Thema Kindheit.
Tobias Peter über die Vorschläge der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas
Die Menschen in Jahnsdorf, Neukirchen und Thalheim sind sauer: Die fahrende Lichterattraktion - einst erdacht zu Coronazeiten, um etwas weihnachtliche Bürgernähe in die Orte zu bringen - darf offenbar dieses Jahr gar nirgendwo fahren. Wieso?
Der russische Angriff auf die Ukraine hat Diskussionen um eine Wiedereinführung der Wehrpflicht ausgelöst. Eine aktuelle Umfrage ergab: Die Hälfte der Befragten ist dafür. Ein ehemaliger Zeitsoldat der Bundeswehr beschreibt, was ihn dabei bewegt. Ein Essay.
Eine Betrachtung zum Tatort von Maurice Querner
Schottergärten sind ökologisch und ästhetisch grober Unfug und gehören abgeschafft. Warum, sagen Deutschlands beste Nachwuchsgartenbauer. Sie kennen gute Alternativen.
Die Lebensgeschichte seines Vaters stößt auf so großes Interesse, dass der Zwickauer Buchautor Udo Hentschel eine zweite Auflage herausbringt. Allerdings glaubt nicht jeder, dass die Schilderungen plausibel sind.
Die geplante Brücke über die A72 bei Niederwürschnitz spaltet. Die einen finden das Projekt des VMS visionär, die anderen überdimensioniert.
Veranstaltungshaus stellt Flexibilität unter Beweis: Von Forum bis Pittiplatsch
Der Fernsehkobold Pittiplatsch ist am Montag, den 31. Oktober, ab 16 Uhr, im Neuberinhaus Reichenbach zu erleben. Fast 60 Jahre sind seit seinem ersten Fernsehauftritt 1962 im "Abendgruß" des...
Mitten auf dem Fußweg, in Einfahrten, direkt vor Geschäften - immer wieder gibt es in Mittweida Beschwerden über kreuz und quer abgestellte E-Scooter.
Die Indie-Band aus Schwerin, von dessen Bandkopf einst Rammstein-Gitarrist Richard Kruspe an prägende Musik herangeführt worden war, setzte sofort zum Höhenflug an. Doch Das Auge Gottes war trotz aller visionären Genialität zu gekonnt eigen - und verhedderte sich im West-Musikgeschäft. Zurück bleiben drei große Alben, die nichts von ihrer tiefen Kraft verloren haben!
Kardiologe Bernhard Schieffer im Interview über Long-Covid-Symptome durch Injektion und was dagegen hilft
Statt AfD oder CDU gewann der von Linken, Grünen und SPD unterstützte Dirk Neubauer die erste Runde der Landratswahl in Mittelsachsen. Kann er das im zweiten Wahlgang wiederholen? Und was dann?
Zur Diskussion um eine "Übergewinnsteuer"
Rat lehnt Umbenennung von Kita "Harlekin" ab
Eine integrative Zwickauer Kindertagesstätte möchte ihren alten Namen loswerden: Kinder können damit nichts anfangen, er gilt als altbacken. Aber im Stadtrat wird aus der scheinbaren Formalie ein Politikum.
Desinfektionsmittel, Sprühreiniger, WC-Duftsteine: Alles Unfug, sagen Hautärzte und Verbraucherschützer. Sie wissen, warum Reinigungsmittel nur mit Vorsicht zu nutzen sind und wie man den Winterdreck trotzdem loswird.
Der erpresste Landkreis Anhalt-Bitterfeld rief in Deutschland erstmals den "Cyberkatastrophenfall" aus. Allerdings ist der auf die Handlungsfähigkeit der Verwaltung beschränkt. Was Experten der Bundesregierung an möglichen Szenarien vorlegten, hat noch andere Folgen. Was, wenn der Strom plötzlich wegbleibt?
Am Wolkenburger Markt und an der Hohensteiner Straße in Limbach wurden Eimer mit Böllern gesprengt.
Mediziner haben einen Brief an Bundestag und Kanzler gesandt. Zu den Unterzeichnern zählt auch ein Kardiologe aus Chemnitz. Die zitierten Quellen legt der Brief teils völlig verdreht aus.
In Lichtenstein hat eine Debatte über Satzungs- änderungen tiefe Gräben zwischen Fraktionen und Rathaus offenbart.