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Das Universitätsklinikum Dresden (UKD) hat zum Welttag der Seltenen Erkrankungen am Dienstag an das Schicksal Betroffener erinnert und Hoffnung gemacht. "Dank der mit einigen Krankenkassen...
Schlafmediziner Moritz Brandt erklärt, warum das zunehmende Licht ein Problem ist und wie man die Zeitumstellung besser bewältigt
In der Debatte über eine langfristige Reform der Krankenhauslandschaft hat die Deutsche Krankenhausgesellschaft (DKG) vor kurzfristigen Insolvenzen von Kliniken gewarnt. «Aufgrund des...
Zu viele Krankenhäuser mit zu wenig Personal - der Chef der Kassenärzte hält einen Abbau von Standorten für unausweichlich. Gelingen könne das etwa auch mit der Stärkung ambulanter Behandlungen.
Tumore an Weichteilen sind schwer erreichbar. Eine hochpräzise Therapie, die in Sachsen nur die Uniklinik Dresden anbietet, wird jetzt für viele Patienten zugänglich.
Beinahe 40 "Freie Presse"-Leser wollen seit Freitagabend finanziell unter die Arme greifen: Auch wertvolle Ratschläge werden Nadja und Patrick Funfak gegeben.
Die Zahl der Jugendlichen mit Computerspielsucht ist zuletzt deutlich gestiegen, wie eine neue Studie zeigt. Florian Buschmann aus Dresden war selbst betroffen und hat ein Buch darüber geschrieben.
Die Kliniklandschaft in Deutschland soll reformiert werden. Krankenhaus-Vertreter sind zwar grundsätzlich offen, fordern aber zunächst schnelle Finanzhilfen, denn vielen Kliniken drohe die Insolvenz.
Diese Tat macht sprachlos: Zwei 12 und 13 Jahre alte Mädchen gestehen, die zwölfjährige Luise erstochen zu haben. Am Opfer entdecken Mediziner zahlreiche Messerstiche. Doch das Strafrecht greift hier nicht.
Hunderte Male geht jedes Jahr in Sachsens Krankenhäusern etwas schief. Auch Patienten können etwas tun, damit es gar nicht erst so weit kommt.
Nadja Funfak war mit Drillingen schwanger. Eines der Kleinen ist in ihrem Bauch gestorben. Für die zwei anderen geht es um Leben und Tod. Deshalb hat die Mutter Bettruhe. Das geht nur, wenn Vater Patrick den Job an den Nagel hängt. Für die Familie ist das finanziell kaum zu stemmen.
Nadja Funfak war mit Drillingen schwanger. Eines der Kleinen ist in ihrem Bauch gestorben. Für die zwei anderen geht es um Leben und Tod. Deshalb hat die Mutter strikte Bettruhe. Das geht nur, wenn Vater Patrick den Job an den Nagel hängt. Für die Familie ist das kaum zu stemmen.
Karl Lauterbach stellt seine Pläne zur Digitalisierung des Gesundheitswesens vor. Ein zentraler Punkt ist die Anlage eines elektronischen Registers mit Patientendaten.
Eine Spezialeinheit von Cyber-Ermittlern hat in Nordrhein-Westfalen nach eigenen Angaben ein internationales Hacker-Netzwerk namens "Double-Spider" enttarnt. Es komme "aus dem russischen Kulturkreis".
Krieg, Inflation, Klimakrise - sollte man in solchen Zeiten Kinder bekommen? Ja, sagen fünf Paare aus Sachsen und erzählen, warum sie optimistisch in die Zukunft schauen.
Ein Freiberger soll den Tod seiner Mutter monatelang nicht gemeldet und stattdessen deren Renten ungerechtfertigt weiter kassiert haben. Im Prozess vor dem Amtsgericht Freiberg kommt manches schwer Vorstellbare zur Sprache. Der Angeklagte schweigt zu den Vorwürfen.
Kinderklinik-Chef Reinhard Berner über ungewöhnlich viele kranke Kinder, den richtigen Schutz und das Ende der Infektionswelle in Sachsen
86 Betten, 180 Mitarbeiter: Die Kinderklinik des Klinikums ist die größte im Regierungsbezirk. "Freie Presse" wird ihre Arbeit dieses Jahr begleiten und jeden Monat einen Bereich vorstellen. Im Fokus zum Start: der Chefarzt.
Bis zu 200 Säuglinge werden jedes Jahr bundesweit wegen eines Schütteltraumas behandelt. Eine Demopuppe der Uniklinik Dresden zeigt, was Sekunden anrichten können.
Rund 200 Patienten, Mitarbeiter, Freunde und Einwohner haben am Samstagnachmittag in Großschirma des verstorbenen Mediziners Dr. Ahmed Abas gedacht. Neben Pfarrer und Bürgermeister erinnerte auch ein Freund des Arztes in einer Rede an den Ägypter.
Lars N. Kießling war nie schlank. Doch eine Zahl auf der Waage war für ihn ein Alarmsignal. Deshalb hat er sein Leben radikal verändert. Nur um Äußerlichkeiten geht es bei ihm aber nicht.
Lars N. Kießling war nie schlank. Doch eine Zahl auf der Waage war für ihn, den viele in der Region als Vorleser und als Weihnachtsmann kennen, ein Alarmsignal. Deshalb hat er sein Leben radikal geändert.