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Nach langem Ringen und Warnstreiks steht fest: Für rund 20.000 Ärztinnen und Ärzte an Unikliniken gibt es zum 1. April vier Prozent mehr Gehalt - und zum 1. Februar 2025 Jahres weitere sechs Prozent.
Nach langem Ringen und Warnstreiks steht fest: Für rund 20 000 Ärztinnen und Ärzte an Unikliniken gibt es zum 1. April vier Prozent mehr Gehalt - und zum 1. Februar 2025 Jahres weitere sechs Prozent.
Ein Mann wird am helllichten Tag in Köln erschossen. Laut Staatsanwaltschaft handelt es sich um einen Auftragsmord im Rockermilieu. Nun steht der mutmaßliche Auftraggeber vor Gericht.
Wie bei Florian steht in immer mehr Gärten in Sachsen ein Trampolin. Was gut für die Fitness ist, führt nicht selten zum typischen „Trampolinbruch“.
Als Maria Römer aus Dresden fünf Jahre alt war, wurde bei ihr Skoliose diagnostiziert – ein krummer Rücken. Statt einer OP hat ihr Arzt einen anderen Weg gewählt. Mit Erfolg.
Für die vor vier Jahren wegen der Coronapandemie entwickelte antibakterielle Mehrweg-Maske aus Meerane wurde die Markteinführung zu spät genehmigt. Damit begann ein Problem.
Eine besondere Fortbildung hat die Diakonie Erzgebirge den Mitarbeitern ihrer neun Kindergärten offeriert. Dabei ging es um die richtige Tonlage – und eine Hommage ans gemeinsame Singen.
Baby Nils aus Lommatzsch kämpft gegen Blutkrebs. Mehr als 4000 Menschen haben sich für ihn registrieren lassen. Nun ist ein Spender gefunden. Stammt er oder sie aus der Region?
Der bundesweite Warnstreik bei Barmer und DAK könnte am Dienstag auch Mittelsachsen betreffen. Die genauen Auswirkungen sind allerdings noch ungewiss. Aus einem Grund.
Virtuelle Technik ist aus der modernen Medizin nicht mehr wegzudenken. Heute können Patienten nach Operationen „spielend“ ihre Bewegung trainieren, wie ein Beispiel aus der Anschlussheilbehandlung in Erlabrunn zeigt.
In das internationale Ranking eines US-Magazins haben es auch deutsche Kliniken geschafft. Beim innerdeutschen Vergleich ist auch Chemnitz vertreten. Einige Namen fehlen aber.
Die gesetzlichen Kassen unterscheiden sich durch freiwillige Leistungen. Wie viele Vorteile Familien erlangen können, hat auch mit rechnerischem Geschick zu tun. Die "Freie Presse" hat verglichen.
So wie König Charles leiden in Sachsen viele Männer unter einer vergrößerten Prostata. Der Urologe Christian Thomas aus Dresden erklärt, warum das oft harmlos ist und wie Prostatakrebs erkannt wird.
Die „Balance & Spirit“ Messe in Chemnitz bietet Inspiration für ein bewusstes Leben. Johannes Schubert, ein ehemaliger Feuerwehrsportler, erzählt, wie er nach einem Burnout Heilung fand.
Reste von Silvesterknallern wurden einem Jungen am Neujahrstag nahe Rochlitz zum Verhängnis. Er verletzte sich schwer. Im Uniklinikum Dresden versuchen jetzt Ärzte ihr Bestes.
Beate Dohmen aus Dresden möchte auf ihren Prosecco nicht verzichten. Dabei ist die Menge, die Frauen relativ gefahrlos zu sich nehmen dürfen, äußerst gering. Jede zehnte Sächsin hat damit ein Problem.
Lauterbachs Klinikreform kommt, der Klinikatlas schon ab 1. Mai
Es gibt sie noch, die guten Nachrichten: Ein junger Zahnmediziner kommt von Dresden zurück und übernimmt ab dem Frühjahr das Lebenswerk zweier Kollegen. Das erwartet die Patienten.
Veronika Bahr wurde 1968 bei einem Fluchtversuch in den Westen im Erzgebirge verhaftet. Im neuen Gedenkort des Chemnitzer Kaßberg-Gefängnisses wird ihre Geschichte erzählt. Für sie selbst ist sie noch immer nicht abgeschlossen.
Mahmoud Issa ist vor wenigen Tagen nach Werdau gezogen, um seine Berufsausbildung fortzusetzen. Der 27-Jährige sucht Freunde über die sozialen Medien. Die Resonanz ist groß.
Laut Barmer nehmen chronische Schmerzen zu. Helfen soll ein ganzheitliches Projekt, für das Patienten gesucht werden.
Am 13. Januar 2016 wurde der zweifache Juniorenweltmeister nach einem Horrorsturz als WM-Vorspringer aus seinem Leben gerissen. So denkt der 31-Jährige heute über den Unfall und seinen Sport.
Fast acht Prozent aller Patienten mit Herzinfarkt sterben im Schnitt – in einigen Kliniken mehr, in anderen weniger. Die Initiative Qualitätsmedizin macht solche Daten öffentlich.
Qualität im Krankenhaus ist schwer messbar und erkennbar. Ein Anhaltspunkt sind die Fallzahlen. Für neun planbare OPs gibt es deshalb Mindestmengen. Welche sind das? Und wer erfüllt sie?