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In Deutschland existieren rund 160.000 Unterkünfte auf dem Online-Portal Airbnb. Tendenz steigend. Auch in Westsachsen bieten zahlreiche Privatleute ihre Wohnungen oder Zimmer für Besucher an.
Der Motorrad Grand Prix auf dem Sachsenring ist zwar erst vom 5. bis 7. Juli, aber schon jetzt sind viele Hotels völlig ausgebucht. Die „Freie Presse“ hat ein paar Geheimtipps zusammengetragen.
Private Unterkünfte sind günstig für Reisende und ein Zubrot für den Gastgeber. Doch das Vermietungsmodell bedeutet offenbar nicht für alle eine Win-Win-Situation. Es gibt Kritik.
Im Dezember startete man in einem Kreis in Thüringen mit der Bezahlkarte für Asylbewerber. Wie ist es seither gelaufen?
Für Wohn-, Gewerbe- oder Beherbergungszwecke: Auf welche Weise eine Immobilie genutzt werden kann, bestimmt die behördliche Nutzungsgenehmigung. Um Ärger zu vermeiden, sollte man sich an sie halten.
Die Nachfrage nach vollstationärer Unterbringung geht zurück. Daher arbeitet der DRK-Kreisverband Zwickauer Land an einem neuen Konzept für das Haus. Kritik hagelt es an der Pflegepolitik der Ampel.
Der Fußweg zwischen der B 180 (einst Tittmann-Bäcker) und der B 173 ist nicht mehr passierbar, weil die Brücke über den Lungwitzbach voll gesperrt wurde. Zum Moto-GP könnte das problematisch werden.
Wer in diesem Jahr hierzulande ein Ferienhaus mietet, darf einer Umfrage zufolge mit weitgehend stabilen Preisen rechnen. Auch bei Events wie der EM.
Lisa Vollmer und ihr Mann Malte tragen für das Haus an der Badstraße in Bad Elster jetzt Verantwortung. Sie führen das Lebenswerk von Heidi und Joachim Borsutzky fort.
1,2 Millionen kostete das Projekt, auf dem Kinder- und Freizeitareal Tabakstanne elf neue Hütten zu bauen. Es wurde teurer und später fertig. Nun hat der Betreiber ein ehrgeiziges Ziel. Welches?
Die einwöchige Jugendbegegnung im französischen Quimpere ist für 14- bis 17-Jährige gedacht. Das Treffen findet vom 6. bis 13. Juli statt. Anmeldungen sind noch möglich.
Im Oktober endet die Amtszeit von Sarah Vogel als Brunnenmädchen von Bad Schlema. Nun wird eine Nachfolgerin gesucht. Was die neue Hoheit mitbringen muss und was ihr geboten wird.
Es muss nicht immer Santiago de Compostela sein. Der Jakobsweg führt auch durch Lolland und Falster im Süden Dänemarks. Hier finden Pilger alte Kirchen, einige Gleichgesinnte – und viel Ruhe.
Die Bundeswehr hat die ersten Soldaten der künftigen Brigade Litauen in das östliche Nato-Land verlegt. Bis Ende 2027 sollen bis zu 5000 deutsche Soldaten dauerhaft gefechtsbereit in dem Land sein.
Der Frühling ist ein erster Tourismus-Höhepunkt im Jahr. Sachsens Regionen hoffen zu Ostern auf bestes Wetter, das zum Wandern und Radfahren lockt - aber auch zur Kultur.
Wolkenkratzer, gequetscht zwischen Bergen und Meer, sieben Millionen Einwohner: Hongkong ist eng und laut. Umso krasser wirkt der Kontrast, den man auf den kleinen Inseln nahe der Metropole erlebt.
Für die Pleißestadt ist die zweitägige Veranstaltung in der Stadthalle an der Crimmitschauer Straße eine Premiere, die vielleicht eine Fortsetzung findet.
Über ein Jahr ist vergangen, seitdem in Kriebethal ausländische Jugendliche und Kinder untergebracht wurden. Befürchtungen gab es davor bereits viele. Aber wie sieht es inzwischen nun tatsächlich aus?
Der Bergriese ist bei Abenteurern weiterhin sehr beliebt. Noch vor Beginn der diesjährigen Hauptsaison haben sich mehrere Hundert für den Aufstieg angemeldet. Liegt da an der drohenden Preiserhöhung?
Sie flüchten vor Krieg, strandeten in einem Dorf. Seit Februar werden Ukrainern keine Wohnungen vermittelt. Eine Reporterin hat die Entscheidung des Erzgebirgskreises hinterfragt und sich in Meinersdorf selbst ein Bild gemacht.
Erst zwischen Weinbergen wandern, dann beim Winzer einkehren? Das geht natürlich. Aber wie wär's mit Weinproben zwischen Reben? Der Trend geht zum Erleben mit allen Sinnen - auch dem Geschmackssinn.
Zehntausende Arbeiter aus Osteuropa werden auch in diesem Jahr wieder die deutsche Obst- und Gemüseernte einbringen. Mit Mindestlohn und sozialer Absicherung können viele nicht rechnen.
Die Ankündigung, dass das Gebäude eventuell für Asylbewerber benötigt wird, hatte im vergangenen Jahr zu Tumulten geführt. Nun gibt der Landrat Entwarnung – zumindest vorerst.
Die rechtsextreme Partei „Freie Sachsen“ soll in der Stadt mit unlauteren Mitteln für die Wahlzulassung werben. Darauf haben nun die Kommunalpolitiker auf ungewöhnliche Weise im Internet reagiert.