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Informationslecks zu Nazis sabotierten NSU-Fahndung
Der Geheimdienstler war bei einem Mord vor Ort und meint, nichts bemerkt zu haben
Gut 100 Namen umfasste die umfangreichste Liste der Ermittler über Personen mit nachgewiesenen Kontakten zu Tätern oder Beschuldigten in Sachen NSU. Darunter zahlreiche Chemnitzer. Einer von ihnen gehört heute für die AfD dem Stadtrat an, ist Mitglied im Migrationsbeirat und im Strategieausschuss Kulturhauptstadt 2025.
Am 4. November 2011 flog der NSU auf. Doch welche Personen standen hinter der neonazistischen Gruppe? Wer waren die Opfer? Und was kam nach der Enttarnung zum Vorschein? Die wichtigsten Informationen kompakt.
Sachsens Justizministerin Katja Meier übergibt am Jahrestag der Enttarnung die Fördermittelzusage. Die Aufklärungsarbeit soll weitergehen.
Der Selbstenttarnung einer Gruppe Neonazi-Terroristen im Untergrund folgt der größte je da gewesene Ermittlungsmarathon.
Die scheidende Verteidigungsministerin will den Einsatz am Hindukusch auswerten. Dabei hat sich der neue Bundestag noch nicht konstituiert und die Sondierungen laufen.
Über die chaotische Wahl in Berlin
Ein Zeuge erinnert sich im Untersuchungsausschuss des sächsischen Landtags zur AfD-Listenkürzung vor der Wahl 2019 an ein eher unerfreuliches Telefonat.
Der Kanzlerkandidat der SPD, Olaf Scholz, erlebt in diesen Tagen einen ungeahnten Höhenflug - obwohl er gar nicht das Talent dazu hat, Menschen zu begeistern.
Zu Monatsbeginn sollte die Juristin einen Spitzenjob im Innenministerium antreten. Doch daraus wurde erst mal nichts.
Wahl 2021: Die Spitzenkandidaten der Linken über den Afghanistan-Einsatz, Koalitionen und die Klimapolitik
Mehr als ein halbes Jahr nach dem gescheiterten Putschversuch wirken die dramatischen Stunden des 6. Januars nach. Vier bei der Verteidigung des US-Parlaments eingesetzte Polizisten haben sich das Leben genommen.
Carolin Schreck kehrt ins Innenministerium zurück
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble über Umgangsformen im Bundestag und die freiheitliche Demokratie
Mit der Kürzung der AfD-Landesliste von 2019 befasst sich in Sachsen ein Untersuchungsausschuss - aber offenbar nicht allein.
Über die Folgen der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt
Ein Jahrzehnt Recherche - und dennoch sind zum "Nationalsozialistischen Untergrund" längst nicht alle Fragen beantwortet.
Im November 1989 öffnete sich die "Freie Presse" oppositionellen Parteien und Organisationen, stellte wöchentlich - später fast täglich - Seiten zur Verfügung, die von den neuen politischen Akteuren gefüllt wurden.
Die Einschätzung mehr als sechs Jahre nach erstem Auftreten der "Patriotischen Europäer" bringt Sachsens Geheimdienst auch spitze Witze ein.
Über den Enthüllungen in den "Panama Papers"
Zur gescheiterten Klage in Karlsruhe für mehr Oppositionsrechte
Die Opposition im Bundestag fühlt sich hingehalten vom Kanzleramt und verlangt endlich Einsicht in die geheime Liste mit US-Spähzielen in Europa.
Stuttgart (dpa) - Eine 20-jährige Frau, die als Zeugin im NSU-Untersuchungsausschuss des Stuttgarter Landtags ausgesagt hatte, ist aus bislang ungeklärter Ursache gestorben. Wie Polizei und...