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Uhrmachermeister Henning Pätz aus Freiberg hatte den jungen Kriminellen in die Flucht schlagen können.
Ein 20-Jähriger soll zwei Männer umgebracht haben, kurz vor Weihnachten entkam er aus dem spanischen Knast. In Leipzig war seine Flucht schließlich zu Ende.
Nicht weniger als 60 Taten soll ein 24-Jähriger in den vergangenen fünf Monaten im Raum Werdau und Zwickau verübt haben. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft.
Veronika Bahr wurde 1968 bei einem Fluchtversuch in den Westen im Erzgebirge verhaftet. Im neuen Gedenkort des Chemnitzer Kaßberg-Gefängnisses wird ihre Geschichte erzählt. Für sie selbst ist sie noch immer nicht abgeschlossen.
Am Landgericht Chemnitz soll nun im März gegen einen Rentner verhandelt werden. Der Mann, der wiederholt Feuer im Fürstenwald gelegt haben soll, war in der ersten Instanz freigesprochen worden.
Zwei Schüsse auf Polizisten mit gefährlichen Pfeilen hatte der 32-Jährige im Mai abgefeuert. Am letzten Prozesstag ging es auch um die Zulassung wichtiger Beweise.
Ein 31-Jähriger soll gemeinsam mit Komplizen versucht haben, hochpreisige Waren aus dem Logistikzentrum zu stehlen. Er gestand und sprach von einer einmaligen Tat. Seine Spur führt aber zu weiteren Fällen.
Der Kripo ist ein Schlag gegen eine Einbrecherbande im Vogtland gelungen. Nach einem Zeugenhinweis konnten vier mutmaßliche Täter ermittelt werden. Gegen zwei von ihnen wurde Haftbefehl erlassen.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Slowaken Totschlag vor und nennt weitere Details zu der Tat im Sommer 2023. Das Opfer lag offenbar mehrere Tage tot in seiner Wohnung.
Kurz vor ihrem 100. Geburtstag ist ein Buch über das Lebenswerk der Künstlerin erschienen. Es weist sie als eine Kunstschaffende von internationalem Rang aus - nur weiß das kaum einer.
Eine Einbruchs- und Diebstahlsserie ging vor drei Jahren auf das Konto eines Mannes aus Plauen. Jetzt musste sich der 24-Jährige vor Gericht verantworten. Was war sein Motiv?
Mit Hosen und Gürtel im Gepäck flüchtete ein Mann aus einem Geschäft in der Sachsenallee und rannte um, wer sich ihm in den Weg stellte. Das Amtsgericht Chemnitz fällte jetzt das Urteil.
Er sah sich als Opfer des Systems, erklärt der 32-jährige Angeklagte, der im vergangenen Mai auf Polizisten geschossen hatte. Am ersten Prozesstag ging es um Computerspiele und Parallelwelten.
Was hat der heutige NPD-Landeschef Patrick Wieschke mit dem NSU und dessen Ausspähen des letzten Tatorts an seiner früheren Adresse zu tun? Jetzt steht er erneut wegen Unterstützung in Verdacht.
Uhrmachermeister Henning Pätz wurde im Herbst in seinem Laden in der Altstadt von Freiberg überfallen. Wie sieht der 64-jährige Geschäftsinhaber den Vorfall heute?
Der 39-Jährige wurde festgenommen und sitzt nun in Untersuchungshaft.
Die Opfer wurden übel zugerichtet, teils mit verbotener Kampfsporttechnik. Alle hatten keine Chance. Vor dem Amtsgericht rechtfertigen sich die Täter: Sie würden in Deutschland selbst „wie Vieh“ behandelt.
Im Prozess um das Geschehen vom Himmelfahrtstag am Dittrichplatz geht es um die Persönlichkeit des Angeklagten. Die Anklage hält am Vorwurf des versuchten Totschlags fest, der Verteidiger widerspricht.
Ermittlungserfolg für die Polizei: Mindestens zehn Einbrüche in Geschäften in der City, im Parkhaus und sogar in einer Seniorenresidenz sollen auf das Konto einer Frau und eines Mannes gehen. Selbst auf Weihnachtsgeschenke hatten sie es abgesehen.
Zwischen zwei Verfahren wegen Anlagebetrugs steht René S. jetzt wegen gewerbsmäßiger Mobilfunkbetrügereien vor Gericht. Dabei stattete der Mann einst sogar US-Präsident Obamas Sicherheitspersonal aus.
Ein drogenabhängiger Mann stand gleich wegen mehrere Delikte vor Gericht. Darunter waren auch zwei Überfälle. Bei einem wurde einem Unternehmer eine 15.000 Euro teure Uhr vom Handgelenk gerissen.
Der Tatverdächtige ist der Polizei bekannt. Nach Termin beim Haftrichter muss er in Untersuchungshaft.
Die Rekonstruktion der Schussbahn liest sich wie eine Hinrichtung. Ob das so war, ist immer noch offen. Seit April läuft der Prozess gegen einen Chemnitzer, der seine Frau aus Eifersucht erschossen hat.
Am Landgericht Chemnitz endete am Freitag der Prozess gegen eine 22-Jährige aus dem Raum Freiberg. Sie hatte im Juli 2022 ein Mädchen zur Welt gebracht, es nach der Geburt aber nicht versorgt.