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Ermittlungserfolg für die Polizei: Mindestens zehn Einbrüche in Geschäften in der City, im Parkhaus und sogar in einer Seniorenresidenz sollen auf das Konto einer Frau und eines Mannes gehen. Selbst auf Weihnachtsgeschenke hatten sie es abgesehen.
Zwischen zwei Verfahren wegen Anlagebetrugs steht René S. jetzt wegen gewerbsmäßiger Mobilfunkbetrügereien vor Gericht. Dabei stattete der Mann einst sogar US-Präsident Obamas Sicherheitspersonal aus.
Ein drogenabhängiger Mann stand gleich wegen mehrere Delikte vor Gericht. Darunter waren auch zwei Überfälle. Bei einem wurde einem Unternehmer eine 15.000 Euro teure Uhr vom Handgelenk gerissen.
Der Tatverdächtige ist der Polizei bekannt. Nach Termin beim Haftrichter muss er in Untersuchungshaft.
Die Rekonstruktion der Schussbahn liest sich wie eine Hinrichtung. Ob das so war, ist immer noch offen. Seit April läuft der Prozess gegen einen Chemnitzer, der seine Frau aus Eifersucht erschossen hat.
Am Landgericht Chemnitz endete am Freitag der Prozess gegen eine 22-Jährige aus dem Raum Freiberg. Sie hatte im Juli 2022 ein Mädchen zur Welt gebracht, es nach der Geburt aber nicht versorgt.
Zielfahnder jagen einen tschechischen Drogen-Baron. Doch der spielt mit den Ermittlern Katz und Maus. Jetzt hat ihn Europol auf die Liste der 50 meistgesuchten Verbrecher in Europa gesetzt. Wo hat er sich versteckt?
Am Amtsgericht wird ein Fall verhandelt, bei dem ein Streit unter Betrunkenen im Sommer vor einem Jahr eskalierte. Am Ende lag ein Mann bewusstlos in einer Blutlache.
K., 39 Jahre alt und ehemaliger Athletiktrainer des FSV Zwickau, erschlug im Sommer einen 53 Jahre alten Mann. Brach in dem Fußballer aus Lichtenstein ein Kindheitstrauma auf? Im Januar soll der Prozess beginnen.
Einen Tag vorm Gespräch, um russische Hilfe für seine „Widerstandsgruppe“ zu erbitten, klickten bei Frank R. die Handschellen. Der Bundesgerichtshof sieht die U-Haft weiter als gerechtfertigt.
Weil er einst immer wieder mit Kumpanen gestohlen haben soll, sitzt ein Georgier nun hinter Gittern. Er war bereits abgeschoben worden, doch dann beging er einen Fehler.
Im Raum Freiberg ereigneten sich mehrere teils schwere Brände. Ein Wohnwagen in Halsbrücke, ein Waldgrundstück bei Weißenborn, ein gestohlenes Auto und eine Sitzbank in Freiberg standen in Flammen.
Der Terrorverdächtige sollte die Heimatschutzkompanien der „Patriotischen Union“ planen. Zwei Untergruppen davon gab’s schon. Die Pläne zum Stürmen des Reichstages soll er mit geschmiedet haben.
Schleierfahnder der Polizei stoppten im Juni einen Mercedes Sprinter aus Tschechien. Auf der Ladefläche kauerten 13 Syrer, die illegal ins Land wollten. Ihr Fahrer stand jetzt vor Gericht.
Das 93-jährige Opfer verstarb zwei Monate nach dem Angriff. Der Tatverdächtige hat sich seit Freitag vor dem Landgericht Zwickau zu verantworten.
Dem 31-Jährigen wird vierfacher versuchter Totschlag vorgeworfen. Im Mai wollten Polizisten den Mann wegen mehrerer Haftbefehle in seiner Wohnung festnehmen. Dann eskalierte die Situation. Auch die Polizei schoss.
Nach längeren Ermittlungen sind zwei Chemnitzer Drogendealer aufgeflogen. Der Haupttäter kam direkt in Untersuchungshaft. Im Zuge der Polizeiarbeit mussten zwei Spuren der Autobahn gesperrt werden.
Im April war eine Frau in einem Mehrfamilienhaus in Aue getötet worden. Jetzt muss sich ihr Ehemann wegen Totschlags vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Am Montag ist Prozessauftakt.
Ein 35-Jähriger aus dem Erzgebirge steht vor dem Landgericht Chemnitz, weil er seine Frau willenlos gemacht und missbraucht haben soll. Sogar ein Haftbefehl wird bei der Verhandlung erlassen.
In der Ausstellung ist jetzt auch ein Leichtflugzeug zu sehen, mit dem einst die Flucht über die Grenze nach Hof gelingen sollte. Warum der ausgetüftelte Plan nicht funktionierte.
Die Staatssicherheitsbehörde tat alles, um die DDR als nazifrei dastehen zu lassen. Sie versteckte auch alte Akten. Edmund Käbisch, ehemaliger Dompfarrer von Zwickau, hat in diesen Akten erschütternde Schicksale aus der Region gefunden.
Die heute 22-Jährige muss sich derzeit vor dem Landgericht Chemitz verantworten. Ihr wird Totschlag durch Unterlassen vorgeworfen. Hatte sie die Schwangerschaft wirklich nicht bemerkt?
Der damals 19-Jährige soll am 19. September Uhrmachermeister Henning Pätz in dessen Geschäft in der Innenstadt von Freiberg überfallen haben. Doch er hatte nicht mit der Courage des Ladeninhabers gerechnet.
Eine junge Frau aus dem Freiberger Raum muss sich ab Donnerstag vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Sie wird des Totschlags durch Unterlassen beschuldigt.