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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat jetzt die frühere Grünenvorsitzende Gunda Röstel aus Flöha ausgezeichnet. Regierungschef Michael Kretschmer überreichte den Orden in Dresden.
Mit dem Orden werden Menschen geehrt, die sich in besonderer Weise um das Gemeinwohl verdient gemacht haben. Zwei Chemnitzer sind unter den Preisträgern. Den Preis erhalten sie vom Ministerpräsidenten.
Einen ganz besonderen Auftritt in Dresden hat das Traditionsorchester aus der Silberstadt vor sich. Auf den ersten Blick passt das gar nicht, auf den zweiten schon. Und wie!
Gunda Röstel stand als grüne Spitzenpolitikerin im Rampenlicht und leitet als Geschäftsführerin die Stadtentwässerung in Dresden. Ihr Zuhause aber ist Flöha und dafür gibt es eine einfache Erklärung.
Zweieinhalb Jahre nach der Ehrung mit dem Sächsischen Verdienstorden erinnert sich der Molkerei-Unternehmer an seinen damaligen Rat an Kretschmer – und spricht über seine Kontakte zur AfD-Chefin.
Die Union unter Michael Kretschmer setze auf eine Niedriglohn-Strategie für Sachsen, kritisiert SPD-Co-Chef Henning Homann. Was die Zusammenarbeit mit der AfD angeht, wolle er nicht für jeden CDU-Mann die Hand ins Feuer legen, so Homann.
Der Augenarzt Klaus Schiller hat das Bundesverdienstkreuz in Empfang genommen. Die Anregung dafür kam von weit her.
Die Narren vom Wemaer Karneval Club legten am Samstag im Haus Vogtland mit ihrem Luxusliner ab. Ein verdienstvoller Karnevalist bekam an Bord einen ganz besonderen Orden verliehen.
Der Bergbauexperte erhält den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Nicht zuletzt hatte er auch beim Welterbetitel seine Finger im Spiel.
Der Glauchauer Augenarzt Dr. Klaus Schiller ist bekannt wie ein bunter Hund. Jetzt bekam er den Bundesverdienstorden, aber nicht für seine karnevalistische Seite.
Bislang sind im Vogtland nur wenige „Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland“ angekommen. Über eine Frau, die 30 Jahre vollen Einsatz brachte und vielen Menschen helfen konnte.
Die Historische Freiberger Berg- und Hüttenknappschaft gehört fest zur Bergbaukultur im Erzgebirge. Dass es sie überhaupt gibt, ist dem Enthusiasten Knut Neumann zu verdanken. Was macht sie so besonders?
Für ihr Engagement für Kinder ist Dr. Heidrun Katzorke in Dresden geehrt worden. Die 78-Jährige leitete viele Jahre die Unicef-Arbeitsgruppe Chemnitz.
Pater Angelus Waldstein-Wartenberg ist tot. Der Sproß einer bekannten Adelsfamilie pflegte schon zu Zeiten des Eisernen Vorhangs enge Kontakte ins heutige Tschechien. Einmal wäre er fast als Schmuggler enttarnt worden.
Der Molkereimilliardär speiste mit Alice Weidel in einem französischen Nobelrestaurant. Der Träger des Sächsischen Verdienstordens plant bereits ein weiteres Treffen mit der AfD-Politikerin.
Der Ministerpräsident würdigt das jahrzehntelanges Engagement von Bernd Weber für Schwerhörige und Ertaubte.
Martina Gutzeit war Leiterin der Gesangsgruppe Schennhaader Maad und schrieb für sie Lieder in Mundart. Für ihr soziales und kirchliches Engagement erhielt die Schönheiderin eine hohe Auszeichnung. Im Alter von 85 Jahren ist sie nun gestorben.
Dirk Balster wird vor allem für seine Arbeit in der Corona-Pandemie ausgezeichnet.
1993 fand die erste Vorlesung des Seniorenkollegs an der Chemnitzer Uni statt. Drei Jahrzehnte später gibt es das Angebot immer noch. Hunderte sind pro Semester dabei. Die ältesten sind über 90 Jahre alt.
Dr. Tilo Flade ist am Freitag beigesetzt worden. Der frühere Geschäftsführer der Freiberger Compound Materials GmbH war „der richtige Mann zur richtigen Zeit am richtigen Ort“, sagt ein Weggefährte.
Helmut König setzt sich für die außerschulische Förderung von Kindern ein. Er wird nicht müde zu betonen, wie wichtig es ist, Begabte zu finden und zu unterstützen. Doch es gibt ein Problem.
Die städtische Einrichtung an der Herrenstraße hatte jetzt hohen Besuch: Nachfahren des einstigen und international anerkannten Präsidenten der Leopoldina, Kurt Mothes, waren zu Gast.
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer überreicht an diesem Sonnabend - stellvertretend für den Bundespräsidenten - an 13 Sachsen den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. Zu den Ausgezeichneten gehören in diesem Jahr auch zwei Erzgebirger: Ines und Ronald Kaulfuß aus Pockau-Lengefeld.