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Der Frust muss raus! Auf Bewertungsplattformen können (ehemalige) Beschäftigte ihren Arbeitgeber bewerten. Aber können sie sich immer darauf verlassen, dass sie dabei anonym bleiben?
Die EU will im internationalen Wettbewerb mit Amerika und Asien den Anschluss nicht verlieren. Dafür braucht es Geld. Woher nehmen?
Dynamo Dresden und sein Mannschaftskapitän kommen einfach nicht zur Ruhe. Wie schon in der Vorwoche wird der 35-jährige Angreifer massiv bedroht.
Klassische Industriejobs werden sich durch Künstliche Intelligenz kaum ändern. Akademiker und Büroangestellte im verarbeitenden Gewerbe dagegen könnten sich häufig von KI helfen lassen, so eine Studie.
In der Freiberger Kinderbibliothek verwandeln sich junge Leser in Fakehunter. Das Projekt gehört zu einer Veranstaltungsreihe. Welche Abenteuer erwarten sie dabei?
Der Baulöwe ist voll im Geschäft: Er fetzt sich mit der Zwickauer Baubürgermeisterin, schiebt neue Projekte an und hofft auf die AfD, von der er sonst wenig hält. Und dann ist da noch die Sache mit Scientology. Ein Besuch in seinem skurrilen Zuhause.
Die deutsche Mittelschicht ist anfälliger geworden für Populismus, zeigt eine Studie der Bertelsmann Stiftung. Ausufernde Bürokratie und Innovationsstau tragen demnach dazu bei, die Ränder zu stärken.
Der Körper ist in Aufruhr, man könnte platzen vor Wut. Doch im Meeting oder dem Nachwuchs gegenüber auszurasten, ist meist keine gute Idee. Tricks können helfen - manchmal genügen Zettel und Stift.
Ein Unbekannter hatte Sören Kristensen ein Schreiben mit persönlichen Beleidigungen und Bedrohungen geschickt.
Walter G. Tümpner hatte sein erstes Werk 2007 herausgebracht und seitdem immer wieder aktualisiert. Selbst die Deutschen Nationalbibliotheken sicherten sich das Buch für ihren Bestand.
Rund 100 Mitarbeiter von ARD, ZDF und Deutschlandradio haben ein Manifest veröffentlicht. In dem Papier wenden sie sich gegen die Ausgrenzung Andersdenkender und fordern mehr Meinungsvielfalt im öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Wer vorgibt, einen akademischen Grad zu besitzen, den er in Wahrheit gar nicht hat, begibt sich auf dünnes Eis. Ein Gericht hat kürzlich einen Mann verurteilt, der einen falschen Doktortitel führte.
Übersetzt in viele Sprachen und zwölf Dialekte – nur Erzgebirgisch fehlt. Ein Übersetzungswettbewerb für das bekannte Kinderbuch von Albert Sixtus soll das ändern. Was man dazu wissen muss.
Weil ein Internetportal prorussische Propaganda verbreitet haben soll, hat Tschechien Sanktionen verhängt. Das Bundesinnenministerium sieht auch Deutschland im Fadenkreuz russischer Spaltungsversuche.
Am Sonntag gab es vor dem Haus des mittelsächsischen Landrats eine Protestkundgebung. Auch Bürgermeister im Chemnitzer Umland mussten ähnliche Erfahrungen machen. Wie sicher fühlen sie sich noch in ihrem Amt?
Vor 35 Jahren begann Joachim Hermann seine Karriere, nun geht er in den Ruhestand. „Freie Presse“ sprach mit ihm über seinen härtesten Fall und über den Einzug Künstlicher Intelligenz in die Gerichte.
Die Gleichberechtigung von Frau und Mann ist im Grundgesetz verankert. Hauptberufliche Gleichstellungsbeauftragte kümmern sich darum, sie auch im Alltag umzusetzen. Da ist Hartnäckigkeit gefragt.
Hasskommentare, Beleidigungen in Fäkalsprache, Morddrohungen sogar gegen Kinder: Sechs Bürgermeister und Abgeordnete aus dem Erzgebirge schildern, was sie durchmachen müssen.
Gegen die CDU-Politiker Philipp Amthor und Max Löcher wurde massiv gehetzt. Ausgangspunkt: ein Post des AfD-Landtagsabgeordneten Carsten Hütter. Für ihn könnte die Angelegenheit ein Nachspiel haben.
Pünktlich zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine lebt eine Propaganda-Aktion von Rechtsextremen auf. Was hat es damit auf sich?
In einem Kamera- und Filmworkshop lernen die Heranwachsenden das Medium Fernsehen vor und hinter der Kamera hautnah kennen.
Vier brennende Fahrzeuge, eine Drohung an der Scheune: Eventuell hat eine am Wochenende in einem Landwirtschaftsbetrieb im Erzgebirge begangene Tat etwas mit den Bauernprotesten zu tun. Carsten Schulze will sich nicht einschüchtern lassen. Derweil haben Unterstützer eine Spendenaktion begonnen.
Vor dem Amtsgericht Chemnitz musste sich ein Mann wegen Beleidigung einer Person des politischen Lebens verantworten. Aber offenbar hat der Mann nicht nur mit Boris Palmer ein Problem.