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Die Inflation hat zuletzt in den USA und im Euroraum etwas nachgelassen. Doch die Verbraucherpreise sind immer noch viel zu hoch. Die Fed macht nun klar, dass baldige Zinssenkungen keine Option sind.
Die Rekordinflation bremst die Konsumlust der Verbraucherinnen und Verbraucher. Die deutsche Wirtschaft schrumpft zum Ende des vergangenen Jahres. Auch das erste Quartal 2023 dürfte nicht einfach werden.
Noch im Herbst waren die Prognosen des Internationalen Währungsfonds düster. Zwar belasten globale Krisen die Weltwirtschaft weiter schwer - doch Chinas neue Corona-Politik könnte den Weg zur Erholung ebnen.
Die USA dürfen keine neuen Schulden mehr aufnehmen. Demokraten und Republikaner müssen sich einigen, sonst könnten die USA bald zahlungsunfähig sein.
Christine Lagarde lässt keine Zweifel an der Entschlossenheit der EZB: Auch nach der fünften Zinserhöhung in Folge ist der Kampf gegen die Inflation noch nicht gewonnen.
Nach viereinhalb Jahren könnte die Commerzbank in die erste deutsche Börsenliga zurückkehren. Das Institut selbst sieht sich bereit - zumindest auf Basis vorläufiger Zahlen für 2022.
Unter anderem die Folgen des EU-Austritts ziehen die britische Konjunktur nach unten. Eine Korrektur des Bruchs mit dem Kontinent von vor drei Jahren ist nach Ansicht eines Experten schwierig. Eine baldige Rückkehr schließt er aus.
In einem Alter, in dem andere seit Jahren die Rente genießen, haben sich die Lehmanns aus Chemnitz zum Aufhören durchgerungen. Die ungeklärte Nachfolge macht es ihnen schwer.
Die vorhergesagte schwere Rezession sei ausgeblieben, ebenso Energieengpässe, sagte der Kanzler. Das neue "Deutschland-Tempo" will er beibehalten.
Das Freihandelsabkommen zwischen der EU und dem südamerikanischen Staatenbund Mercosur liegt auf Eis. Vor der Reise von Bundeskanzler Scholz nach Südamerika soll es einen neuen Schub geben.
In einem der letzten Slums der südkoreanischen Millionenmetropole Seoul ist ein Feuer ausgebrochen. Dutzende Behausungen seien niedergebrannt. Die Lage ist noch unübersichtlich.
Pekings strenge Corona-Maßnahmen haben die zweitgrößte Volkswirtschaft unter Druck gesetzt. Für dieses Jahr schöpfen auch deutsche Unternehmen wieder mehr Hoffnung. Zu Recht?
Wirtschaftsminister Habeck hat gute Nachrichten im Gepäck: Die schlimmsten Szenarien über einen Einbruch der Konjunktur treten nicht ein. Doch Risiken bleiben - und große Zukunftsaufgaben.
Manche setzen auf China große Hoffnung für die Weltwirtschaft, anderen treibt das Reich der Mitte die Sorgenfalten auf die Stirn. Beim Weltwirtschaftsforum ringen Wirtschaft und Politik um den richtigen Ton.
Rezessionssorgen in den USA haben am Donnerstag Gewinnmitnahmen auf dem deutschen Aktienmarkt...
Sollte die Schuldenobergrenze nicht angehoben werden, dürfte ein Zahlungsausfall der USA erst in einigen Monaten eintreten. Doch die Republikaner machen klar: Eine Anhebung wird kein Selbstläufer.
Die Abkehr von der Null-Covid-Strategie ist ein tendenziell gutes Zeichen für den deutsch-chinesischen Handel. Dennoch steuert das Bilanzdefizit laut einer neuen Studie auf einen Negativrekord zu
Energiekrise, Rekordinflation und Lieferengpässe haben die deutsche Wirtschaft im vergangenen Jahr belastet. Dennoch zeigt sich Europas größte Volkswirtschaft vergleichsweise robust.
Auch das Ende der Ein-Kind-Politik hat China keine Trendwende gebracht. Die Geburtenrate sinkt. Wohnraum, Ausbildung und medizinische Versorgung sind für viele zu teuer - und dann kommt die Pandemie.
Unmengen von Stahl, Kupfer und zahlreiche andere Metalle sind in Gegenständen des Alltags verbaut - und nach ihrer ursprünglichen Nutzung eine wichtige Rohstoffquelle.
Die strikte Null-Corona-Politik hat Unternehmen im abgelaufenen Jahr schwer belastet. Nun sind die Lockdowns Geschichte. Doch jetzt setzen die hohen Infektionszahlen der chinesischen Wirtschaft zu.
Die Kriegsfolgen, gestörte Lieferketten und die Inflation setzen vielen Unternehmen zu. Die Digitalwirtschaft kommt mit den schwierigen Rahmenbedingungen besser zurecht als die meisten anderen Branchen.
Die sächsische CDU fordert die Bundesregierung auf, zum Kohleausstieg 2038 zu stehen. Dies geht aus...
Ukraine-Krieg und Energie-Krise haben die Hoffnung auf einen kräftigen Aufschwung nach den Corona-Jahren zunichte gemacht. Ganz so schlecht wie befürchtet steht die deutsche Wirtschaft allerdings nicht da.