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Keiner der vier Kandidaten hat am Sonntag mehr als 50 Prozent der gültigen Stimmen erreicht. Allerdings lag der Erstplatzierte nicht weit davon entfernt.
Die Entscheidung über das neue Stadtoberhaupt von Geyer wird erst im zweiten Wahlgang fallen. Wie die Bewerber das Wahlergebnis vom Sonntag sehen.
Wolfgang Schädlich aus Sachsengrund setzte sich bei der Wahl am Sonntag mit knapp 57 Prozent der Stimmen gegen den von der CDU ins Rennen geschickten Philipp Sandner durch.
Außer den Kommunal- und Europawahlen im Juni und der Landtagswahl im September steht noch die Bürgermeisterwahl an. Und es könnte ein vierter Wahltermin folgen.
In der Stadt der Liebe wird es künftig teurer, wenn man etwa einen SUV abstellt. Während es in Paris aber Besucher trifft, möchte man in Leipzig die Parkgebühren von Anwohnern „anpassen“.
Zwei Kandidaten werben um die Gunst der Wähler. Es sind die gleichen wie vor sieben Jahren. Damals gewann Tino Obst. Wird Frank Herwig diesmal mehr Stimmen auf sich vereinen können?
Die Linksfraktion ist mit ihrem Vorstoß im sächsischen Landtag gescheitert: Die 16- und 17-Jährigen bleiben deshalb weiter bei zwei wichtigen Wahlen in diesem Jahr außen vor.
Jugendliche von 15 bis 24 Jahren werden für die 14 Plätze gesucht. Mit einer richtigen Wahl und allem Drum und Dran. 2024 laufen die Vorbereitungen. Doch wo liegen die Klippen?
Die Welt schaut gerade auf einen kleinen Bundesstaat im Mittleren Westen der USA: Beim Caucus in Iowa müssen sich die Kandidaten das erste Mal beweisen. Donald Trump gilt als Favorit - und jetzt könnte ihm eine arktische Eisfront zusätzlich helfen.
Bis zum Ablauf der Frist am Donnerstagabend sind in der Erzgebirgsgemeinde keine weiteren Vorschläge eingegangen. Über die Zulassung der drei Bewerber wird erst am 3. Januar entschieden.
Die Stadträte haben sich in ihrer jüngsten Sitzung gegen weitere Windkrafträder auf dem Territorium der Gemeinde ausgesprochen. Der Beschluss ist vor allem für die Bürger aus Langenbach und Kornbach wichtig.
In Pirna gewinnt AfD-Kandidat Tim Lochner die Oberbürgermeisterwahl. Die Einstufung des Landesverbands als rechtsextremistisch hat ihm nicht geschadet.
Im zweiten Wahlgang reichte dem Tischlermeister Tim Lochner die einfache Mehrheit. Er lag am Ende deutlich vor den Bewerbern von CDU und Freien Wählern.
In beiden Gemeinden bleibt alles beim Alten. Carmen Reiher und Ralf Kretzschmann wurden am Sonntag erneut zum Bürgermeister gewählt.
Die Zweitwahl in Pockau-Lengefeld hat einen eindeutigen Sieger ergeben. Nachdem im ersten Wahlgang sich keiner der drei Kandidaten durchsetzen konnte, gibt es jetzt eine Gewinnerin.
2024 stehen im Freistaat ein paar landesweite Wahlen an: am 9. Juni für die Parlamente in Europa und in den Kommunen, am 1. September für den Landtag. Aber eine Altersgruppe darf nur einmal mitstimmen. Warum eigentlich?
Nachdem das Rittergut Bösenbrunn nicht für die Urnengänge 2024 zur Verfügung steht, hat sich eine Alternative aufgetan, die lange niemand auf dem Schirm hatte, aber im Gemeinderat gut ankam.
Nach dem ersten Wahlgang liegen zwei Kandidaten für das Bürgermeisteramt dicht beieinander, eine Bewerberin hält einen Vorsprung. Zwei wollen erneut die Werbetrommel für sich rühren. Einer geht es gelassen an.
Bis Mittag gaben 22 Prozent der Berechtigten in den Wahllokalen Frankenbergs ihre Stimme ab. Die große Unbekannte ist die Zahl der Briefwähler.
Keiner der drei Bewerber kann auf Anhieb mehr als 50 Prozent der Stimmen auf sich vereinen. So haben Elke Schmieder, Sebastian Bräuer und Ulrich Findeisen abgeschnitten.
Das Thema Windkraftanlagenbau in Langenbach ist nach wie vor aktuell. Eine Befragung der Einwohner war eindeutig ausgegangen. Nun ist der Stadtrat Pausa-Mühltroff gefragt.
Das klare Bekenntnis zur Eigenständigkeit von Taura kommentieren die Bürgermeister und Wähler unterschiedlich. Konkrete Konsequenzen werden aber nicht benannt.
Nach knapp einer Stunde sind alle Stimmen beim Bürgerentscheid ausgezählt. Die Wahlbeteiligung in der Stadt war aber zu gering – ohne Konsequenzen.
Ist der klare Sieg des Amtsinhabers überraschend – oder doch die 25 Prozent des Gegenkandidaten? Das kann im Ort jeder selbst interpretieren. Was sagen die Kandidaten zur Wahl?