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Zehn Bewerber der Unabhängigen Bürgerschaft gehen im Juni für ein Mandat im Stadtrat ins Rennen, drei für die Ortschaftsräte in Sohl und Mühlhausen.
Der erste Landesverband der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht steht. An der Spitze: die ehemalige Linke-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann und der Chemnitzer Unternehmer Jörg Scheibe.
Die Ortsgruppe der Freien Wähler hat die Eckpunkte ihres Wahlprogramms beschlossen. Außerdem will man mit zahlreichen Kandidaten in den Stadtrat einziehen.
Nach vier Jahren in der FDP will Laura Dobritz nun ihr eigenes Ding machen. Lieber mal anecken statt nur mitzuziehen, sagt sie. Bei der SPD sieht sie da mehr Platz.
Bisheriger Stadtrat Jens Kieselstein und Sozialpädagogin Yvonne Kilian führen FDP-Liste in Chemnitz an. Motto: Bildung bewegt – Wirtschaft gestaltet.
Mit potenziellen Kandidaten will der Kreisverband der Partei bei drei Regionalkonferenzen ins Gespräch kommen und über Schwerpunkte des Wahlprogramms diskutieren.
Ökonomische Fragen bekommen nach dem Realitätskontakt in der Regierung gleich ein ganzes Kapitel. Die Finanzpolitik müsse sich ändern, heißt es in Richtung der CDU. Das klare Ziel der Grünen: Weiterregieren.
Wo drückt den Leuten der Schuh? Zu einer Ideenwerkstatt für ihr Programm zur Sachsenwahl hatte die CDU in den Stollberger Bürgergarten geladen. Draußen tauchten unangemeldet Brummis und Traktoren auf.
Vor sieben Jahren war er der Erste, der Tino Obst als gewähltem Bürgermeister für Lichtentanne gratulierte. Nun tritt Frank Herwig erneut gegen Obst an. Was können die Bürger von ihm erwarten?
Die Liberalen haben ihre Listen für die Landtagswahl in diesem Jahr aufgestellt. Der Spitzenkandidat hält eine Regierungsbeteiligung für denkbar.
Vorausgegangen war eine direkte Mitgliederbeteiligung. Der Kreisvorsitzende Alexander Geißler sieht im Wahlprogramm deshalb viel Lebenswirklichkeit.
Die Berichte über ein geheimes Treffen von Rechtsextremisten, AfD- und Werteunion-Mitgliedern in Potsdam lassen auch die CDU aufhorchen.
Die Empörung nach dem Treffen Rechtsextremer in Potsdam hält an. Die SPD will das Thema in den Bundestag bringen.
Die Union will sich für das wichtige Wahljahr 2024 als klares Gegenmodell zur Bundesregierung in Position bringen. Ein Schwerpunkt der zweitägigen Klausur der CDU-Führung soll das neue Grundsatzprogramm sein.
Flöhas Oberbürgermeister Volker Holuscha im Interview: Turbulente Weihnachtstage, ein unruhiges Jahr und die sportliche Hoffnung auf eine Überraschung im nächsten Jahr.
Die Umfragewerte der Regierungskoalition sind im Keller, eine Mehrheit der Deutschen wünscht sich Neuwahlen. Und im Raum zwischen CDU und AfD tut sich was. Ein Gespräch mit dem Politikwissenschaftler Werner J. Patzelt.
Die CDU hat ihren Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm vorgestellt und bekennt sich zur Leitkultur
Drebach wählt nächstes Jahr einen neuen Gemeindechef. Die ersten Bewerber haben schon ihren Handschuh in den Ring geworfen. Ein Kandidat aus Venusberg ist auf Unterstützungsunterschriften angewiesen.
Weil die Ausgaben die Einnahmen übersteigen, müssen gesetzlich Versicherte 2024 mit höheren Zusatzbeiträgen rechnen. Lohnt dann ein Kassenwechsel?
Auf dem SPD-Bundesparteitag griff Mareike Engel den Kanzler scharf an. Bei den Landtagswahlen 2024 im Osten befürchtet sie für ihre Partei ein Desaster.
In Neukieritzsch wollen die Sozialdemokraten ihr Landtagswahlprogramm beschließen und ihre Spitzenkandidatin wählen.
Erstmals seit 1990 führt mit der 65-jährigen Sozialministerin eine Frau Sachsens Sozialdemokraten als Nummer 1 in eine Landtagswahl.
Vier Tage lang werden die Delegierten in Karlsruhe diskutieren. Auch Programm und Kandidaten für die Europawahl 2024 werden bestimmt.
Sachsens Finanzminister über Konsequenzen aus dem Karlsruher Urteil für Sachsen, die Debatte zur Reform der Schuldenbremse, die Haltung von Ministerpräsident Kretschmer und eine Klage der AfD.