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Katja Friemel ist Floristin in Niederwiesa und fertigt aus einer Keramik-Gießmasse kleine Geschenke und Dekorationselemente. Aktuell herrscht Hochdruck in ihrer Osterwerkstatt.
Die Olbernhauer Firma Saico hat eine besondere Holzfigur entwickelt. Im Korpus der traditionell hergestellten Nachtwächter und Schneemänner verbirgt sich modernste Technik.
In Zwönitz ist es üblich, die Weihnachtsbeleuchtung bis zum 2. Februar strahlen zu lassen. Das könnte ab 2025 auch in Zwickau so sein. 92 Prozent stimmten in einer Umfrage dafür.
Stück für Stück ist der größte Weihnachtsbaum in Sachsen am Montag verschwunden. Auch die restliche Deko wird wieder eingepackt.
Viele Menschen nehmen rund um den 6. Januar ihre Weihnachtsdekorationen ab. Es gibt aber auch Familien, die alles bis zum 2. Februar stehen lassen. Ein Besuch bei einer Familie nahe Augustusburg.
Auf die Langenbacher Weihnachtsszene sind viele Menschen jedes Jahr gespannt. Und darauf, was sich das Wirtspaar aus dem Ort ausgedacht hat, um die Leute zu erheitern und zum Nachdenken anzuregen.
Was kommt an Weihnachten auf den Tisch, wenn man normalerweise Döner serviert? Die Betreiber der Imbisse im Zentrum von Mittweida erzählen.
Wenn Fenster in der Adventszeit dunkel bleiben, kann das hierzulande schon mal Ärger heraufbeschwören. So wie jetzt in Jöhstadt. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht.
Mit ihrer Sonderausstellung haben die Betreiber der Vogtländischen Dorfstuben Trieb wieder den Geschmack der Menschen getroffen. Das zeigten die zwei ersten Öffnungstage. Was es dort Besonderes gibt.
Während in der Augustusburger Altstadt in der Vergangenheit viele Geschäfte schlossen, feiert ein kleiner Laden mit selbstgenähter Kinderkleidung sein einjähriges Bestehen.
Weihnachtliche Konzerte, Handwerk und jede Menge Hingucker gibt es am dritten Adventswochenende in der Rochlitzer Region. Hier gibt es einen Überblick.
Die Organisatoren des Kulturvereins Lindenhof Leubsdorf führten am Wochenende den ersten Adventsmarkt in Leubsdorf durch. Es war ein voller Erfolg, wie sich herausstellte.
Von Donnerstag bis Sonntag wartet auf die Gäste der Budenstadt vor dem Rathaus mehr als Roster und Glühwein.
Eine Grünhainicherin trägt seit Jahrzehnten Figuren der Firma Wendt und Kühn, darunter Raritäten, zusammen. Ihren Kindern ist selbst der Weg nach Berlin nicht zu weit, um seltene Figuren zu kaufen.
In vielen Orten werden am ersten Adventswochenende traditionell Pyramiden angeschoben. Auch die Gahlenzer pflegen diesen Brauch.
Eine Familie hat vor Jahren weihnachtliche Holzkunstartikel geerbt, darunter aus Zschopau und Cranzahl. Dass der Schatz die Flut 2002 überstanden hat, ist einem besonderen Umstand zu verdanken.
Sprache und Kultur ohne Vorurteile erfahren – so etwas schafft ein Schüleraustausch. Eine Klasse aus Niederwürschnitz freut sich auf den Besuch aus Spanien. Ein Projekt steht dabei im Mittelpunkt.
In Leubsdorf gibt es eine Familie, die seit über 35 Jahren Schneemänner in allen Formen und Farben sammelt. Pünktlich zur Adventszeit wurden nun alle Figuren in der Wohnung aufgestellt.
Wer am Sonnabend im Kulturzentrum „Erzhammer“ an den Ständen nach Weihnachtsdekoration suchen wollte, musste viel Zeit mitbringen. „Freie Presse“ schaut, ob es sich gelohnt hat.
Als Kind hat er sie gehasst, nun liebt er sie, seine erzgebirgischen Schwibbögen und Pyramiden: Sänger Björn Casapietra. Deshalb erfüllt er sich am 29. November in Seiffen einen großen Traum.
Pünktlich zur Adventszeit bringt die Deutsche Bundesbank die dritte Münze der Serie "Weihnachten" heraus. Diesmal ziert ein erzgebirgischer Schwibbogen die 25-Euro-Silbermünze. Aus diesem besonderen Anlass begibt sich die Freie Presse unter die Münzsammler und beleuchtet die Hintergründe, wie Gedenkmünzen entstehen und wie sie ihren Weg zu den Sammlern finden.
Das können Bastler auf dem Küchentisch zusammensetzen: Das Familienunternehmen Damasu aus Neuhausen bietet seine Produkte in einer besonderen Form an. Zum 20. Geburtstag gibt es eine Überraschung.
Klaus Kolbe revolutionierte den Schwibbogenbau. Jetzt widmet ihm seine Enkelin einen mechanischen Bogen, der sich in eine Serie zu Weihnachtsmärkten im Erzgebirge einfügt.
Zuletzt hat das weihnachtliche Symbol an einem Platz gestanden, der als Notlösung diente. Nun befindet es sich wieder an seiner ursprünglichen Stelle, was nur dank eines riesigen Krans möglich war.