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Bundestagsfraktionen haben in sozialen Medien Wahlwerbung und Sachinformation rechtswidrig vermischt - so der Vorwurf des Bundesrechnungshofs. Die Koalition will nun reagieren.
Leichtes Spiel für CDU und AfD? Alle anderen Parteien treten zur Wahl in Wilkau-Haßlau mit maximal nur zwei Kandidaten an. Die Grünen nominieren erst gar nicht.
Das Verhältnis zwischen Joe Biden und Benjamin Netanjahu war schon vor dem Gaza-Krieg kein einfaches. Die Beziehung steht nun vor der Zerreißprobe. Das hat auch innenpolitische Gründe.
Moskau feiert einen neuen "Wahltriumph" von Kremlchef Putin. Aber nicht nur im Westen gibt es Fragen, wie nun mit dem Langzeitpräsidenten umzugehen ist. Auch viele Russen rätseln, wie es weitergeht.
Nach reiflichem Überlegen hat Bert Blechschmidt die Präsidentschaft der SG Neustadt abgegeben. Das ist Thomas Schädlich. Welche Projekte er fördern will.
Die AfD ist eine Partei, die "durch eine besondere Nähe zu Russland" auffällt, wie ein Abteilungsleiter aus dem Bundesverteidigungsministerium feststellt. Das gilt nicht für alle Rechten in Europa.
Unbekannte haben eine Veranstaltungshalle nordwestlich von Moskau angegriffen. Ermittler sprechen von mehr als 60 Toten und ermitteln wegen Terrors. Nach den Tätern wird gesucht.
Überraschung in Dublin: Regierungschef Varadkar schmeißt hin. Zuletzt hatte seine Regierung eine krachende Niederlage in zwei Volksabstimmungen erlitten.
Viele Menschen nehmen Kremlchef Wladimir Putin noch zu ernst, meint die Witwe des russischen Oppositionellen Alexej Nawalny. Sie schlägt einen anderen Ansatz vor.
Ein mögliches Tiktok-Verbot ist Thema im US-Wahlkampf: Der Dienst ist bei jungen Nutzern beliebt. Deren Stimmen braucht auch Trump für eine Wiederwahl. Nun ist Facebook ein "Volksfeind" für den Republikaner.
Während im Kreml angesichts der Wahlergebnisse die Sektkorken knallen, detonieren in der Ukraine Raketen und Granaten. Der Krieg geht ohne Unterbrechung weiter. Die Entwicklungen im Überblick:
Es ist die Regierungsbefragung im Bundestag. Scholz wird nicht das lateinische Wort „taurus“ – auf Deutsch Stier – deklinieren. Aber er verspricht: „Ich will gern den Stier bei den Hörnern packen.“
Regierungschef Sánchez wurde im Herbst auch mit den Stimmen katalanischer Separatisten wiedergewählt. Den "Catalanistas" wurde dafür eine Amnestie versprochen. Das sorgt seitdem für Proteste.
Nach schwierigen Verhandlungen haben sich die EU-Staaten auf die Bereitstellung weiterer Milliarden für die Ukraine geeinigt. Die News im Überblick:
Der bisherige ist auch der künftige Bürgermeister: Tino Obst erhielt 64,9 Prozent der abgegebenen Stimmen und bestimmt damit auch für die nächsten sieben Jahre die Geschicke von Lichtentanne.
Auf der Liste stehen 21 Männer und fünf Frauen. Langjährige Stadträte sind ebenso darunter wie Neulinge. Zudem wollen einige Bewerber in den Rat zurückkehren.
Die US-Politik macht Ernst: Demokraten und Republikaner wollen Tiktok unter amerikanischer Kontrolle sehen. Ein Gesetz dafür ist auf dem Weg - doch die Erfolgsaussichten sind unklar.
Frauen-Power statt Männer-Tradition: Politikerinnen von SPD, CDU, Grünen und FDP sprechen sich dafür aus, dass 2027 erstmals eine Frau ins höchste Staatsamt gewählt wird.
Ökonomen zufolge würde die deutsche Wirtschaft leiden, wenn Trump erneut Präsident wird. Die Forderungen, die er in den Raum gestellt hat, könnten danach einen Milliardenverlust bedeuten.
Mit Blick auf die angespannte Haushaltslage haben die Freien Wähler vorgeschlagen, die Ortschaftsräte von Grünhain und Waschleithe einzusparen. Doch mit diesem Vorschlag sind sie gescheitert.
Von der Leyen will eine zweite Amtszeit als Präsidentin der EU-Kommission. Dafür braucht sie nach der Wahl auch eine Mehrheit im Parlament - und könnte dann auf Stimmen der Grünen angewiesen sein.
"Streitbar, aber nicht zerstritten". So beschreibt der sächsische Linke-Chef seine Partei nach den Abgängen der Anhänger von Sahra Wagenknecht. Zur Landtagswahl will die Linke mit ihrer sozialen DNA punkten.
Vor fast genau sieben Jahren wählten die Lichtentanner Tino Obst in einer Stichwahl zu ihrem Bürgermeister. Nun tritt der 53-Jährige erneut an – gegen den gleichen Mitbewerber von damals.
Die meisten Stadtratsfraktionen haben ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl im Juni benannt. Zwei haben so viele Bewerber wie noch nie. Und bei einer Partei ziehen sich zwei Urgesteine zurück.