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Durch sogenanntes Repowering soll der Standort im Norden von Chemnitz ausgebaut werden. Trotz Zusage der Politik wird nochmal geprüft.
Eine kleine Meldung sorgt für großen Wirbel. Weil Windkraftgegner die Vorgehensweise beim Regionalplan nicht falsch verstanden haben, gingen im Rathaus von Wilkau-Haßlau Drohanrufe ein.
Zwei Prozent aller Regionalflächen sollen künftig für Windkraft herhalten. Auch um Limbach-Oberfrohna gibt es potenzielle Gebiete. In einer Stellungnahme hat die Stadt nun Argumente dagegen geäußert.
Im Stadtgebiet, einschließlich der Ortsteile Culitzsch und Silberstraße, soll es keine Windräder geben. Der einzige Standort wird nicht weiterverfolgt.
Der Gemeinderat Lichtenau hat eine klare Entscheidung getroffen: Solar ja, Wind nein. Wie begründet die Gemeinde diese Entscheidung?
Nachdem Juwi das 20-Megawatt-Projekt per Postwurfsendung vorgestellt hat, haben Anwohner im Gemeinderat ihrem Ärger Luft gemacht. Die Antworten von Bürgermeister Wollnitzke beruhigten die Lage etwas.
Ein Maßnahmenpaket soll den Ausbau der Solarenergie in Deutschland beschleunigen. Es geht vor allem um weniger Bürokratie. Einen Bonus zur Förderung heimischer Module gibt es aber nicht.
Der Spitzberg im Süden von Chemnitz gehört zum Landschaftsschutzgebiet „Augustusburg-Sternmühlental“. Dort will ein Investor drei Windkraftanlagen errichten.
Auch das Vorgehen des Kreises bei Landschaftsschutzgebieten im oberen Vogtland ist ein heißes Thema. In Adorf setzt die Stadt darauf, dass Schutzgebiete möglichen Windrädern einen Riegel vorschieben.
Die Stadtverwaltung hat Argumente gegen zwei Flächen im Gemeindegebiet formuliert. Lichtentanne lehnt Windräder im Wald bei Schönfels entschieden ab. Auch Neumark hat Stellung bezogen.
Erste Karten zeigen, welche Gebiete grundsätzlich für Windkraftanlagen in Frage kommen. Bis 5. April können Betroffene und Interessierte dem Planungsverband Vorschläge und Einwände übermitteln.
Die Havarie an einer Anlage an der Geleitstraße in der Gemeinde Rechenberg-Bienenmühle war auch Thema der jüngsten Kreistagssitzung. Was sagen Behörden zu etwaigen Gefährdungen für Mensch und Umwelt?
In Diskussionen um Pläne zum Windenergie-Ausbau im Erzgebirge ist an den Verlust des Unesco-Welterbes im Dresdner Elbtal erinnert worden. Wie die Montanregion ein ähnliches Szenario verhindern will.
China baut mehr Solarzellen, als es derzeit braucht. In Deutschland hat das bereits erste Opfer in der Unternehmenslandschaft gefordert. Aber Peking geht es nicht nur um Marktmacht.
Unterstützung bekommen die Erlbacher dabei durch den Markneukirchner Bürgermeister sowie einen CDU-Landtagsabgeordneten.
Die Stellungnahme an Auerbachs Stadtverwaltung wird eindeutig ausfallen. Zur Ratssitzung leisteten Ortschaftsrat und Gäste geschlossen Widerstand gegen Windräder vor der Haustür.
Bis zu sieben Gebiete rund um Treuen könnten tauglich sein, um darauf Windräder zu bauen. Im Stadtrat gibt es jedoch Kritik an dieser Art, Energie zu erzeugen. Welche Gründe werden genannt?
Wo er mit dem Raumordnungsplan Wind steht, stellte der Planungsverband Region Chemnitz in Freiberg vor. Rund 100 Besucher kamen ins Berufsschulzentrum. Viele gingen am Ende enttäuscht. Warum?
Der Stadtrat Klingenthal befasst sich mit dem Thema und will fundierte Argumente gegen Windkraft in hiesigen Wäldern ins Feld führen.
Nach der Rücknahme von Flächen durch die Stadt Chemnitz schien eine Kürzung der Pläne von VSB wahrscheinlich. Nun ist es offiziell.
Wo sollen Vorranggebiete für Windräder entstehen? Darum geht es im Raumordnungsplan Wind, der am Dienstag im Stadtrat besprochen wird.
Die bereits vorhandenen Anlagen müssen bei der Planung berücksichtigt werden, fordert der Gemeinderat. Und macht sich auch für den Rümpfwald stark.
Die Bürgerinitiave „Gegenwind Schönberg“ hat vor 200 Einwohnern über ihre Arbeit informiert. Sie plant den Aufbau eines Netzwerkes. Probleme gibt es in Oberwiera, Sorgen in Remse und Waldenburg.
Zur Sitzung des Gemeinderates Eppendorf wurden außergewöhnlich viele Gäste gezählt. Die Bürgerinnen und Bürger waren wegen eines ganz speziellen Themas gekommen.