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Die Linke im Landtag fordern eine Landesoffensive für den sozialen Wohnungsbau in Sachsen. Dafür sollen Förderrichtlinien vereinfacht und ein Fonds in Höhe von 250 Millionen Euro aufgelegt...
Mit dem 1. Dezember gibt es einen Geschäftsführerwechsel in der Rodewischer Wohnbau. Julia Eichmann, bisher Sparkassenfilialleiterin, ist die Neue.
Der Wohnungsbau steckt in der Krise. Nun sorgt das Haushaltsurteil aus Karlsruhe für zusätzliche Bedenken. Die Bauminister der Länder fordern vor allem die Sanierung von Bestandsgebäuden.
Der Präsident des Baugewerbe-Verbands fürchtet angesichts des Einbruchs im Wohnungsbau den "Verlust von rund 100.000 Arbeitsplätzen". Er sieht die Politik in der Pflicht.
Die Länder forderten vom Bund, Anreize zu setzen. Obwohl der Neubau benötigt werde, sei Sanierung immer klimafreundlicher.
Die ostdeutsche Baukonjunktur setzt ihren Abwärtstrend fort. Das Gesamtauftragsvolumen des Bauhauptgewerbes sank in den ersten neun Monaten im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,1 Prozent auf 14,6...
Ein neues Wohngebiet zwischen Schulstraße und Kirchfeld in Hartmannsdorf wird es vorerst nicht geben. Der Verkauf des Areals ist gescheitert. Völlig vom Tisch ist das Projekt allerdings nicht.
Unternehmen sollen entlastet werden, Genehmigungsverfahren vereinfacht. Klimaschutz-Investitionen will die Ampel belohnen. Doch die Länder sind nicht überzeugt, der Bundesrat dringt auf einen Kompromiss.
Die Ampel hatte ein Jahresziel von 400.000 Wohneinheiten angepeilt. Das bleibt in weiter Ferne. Stattdessen ist die Zahl der genehmigten neuen Wohnungen so niedrig wie seit 2013 nicht mehr. Woran liegt das?
Wachstumschancengesetz, Krankenhaustransparenzgesetz, Straßenverkehrsgesetz - all dies hätte der Bundesrat beschließen sollen. Doch die Länder sagen Nein. Nun schlägt die Stunde des Vermittlungsausschusses.
Die deutsche Wirtschaft schwächelt. Das will die Bundesregierung mit dem Wachstumschancengesetz ändern. Die Opposition bezweifelt jedoch, dass dies mit dem Maßnahmenpaket gelingen wird.
Obdachlosentreff, Politiker-Büros, Spielothek und Rocker-Kneipe: Der DDR-Zweckbau an der Lohstraße hat schon diverse Mieter beherbergt. Der Besitzer hat mit der Fläche neue Pläne.
Laut Kreditversicherer Allianz Trade ist im Bau- und Immobiliensektor eine Pleitewelle zu beobachten. Schon vergangenes Jahr war das deutlich spürbar. Und dieses Jahr?
Bei Sanierungsarbeiten an einem Gebäude an der legendären Steilen Wand von Meerane ist ein Wandbild des Künstlers Peter Schönhoff verschwunden. Und das ist kein Einzelfall.
Die Debatte um die hohe Anzahl Geflüchteter wird inzwischen auch bei den Grünen kontrovers diskutiert. Dänemark geht konsequent vor: sofortige Abschiebung und kein Klagerecht.
Die Regierung will die schwächelnde Konjunktur mit einem Bündel an Maßnahmen ankurbeln. Prinzipiell eine gute Idee, finden viele. Doch an den Details gibt es viel Kritik.
Vieles ist in Deutschland zu kompliziert - und deshalb langsam und teuer. Das ist die Diagnose von Bund und Ländern. Sie wollen Tempo machen. Doch was so positiv klingt, treibt Umweltschützer auf die Barrikaden.
Weil sich immer weniger ein Eigenheim leisten können und auch private Investoren sich beim Wohnungsbau zurückhalten, blicken mehr Handwerksbetriebe düster in die Zukunft.
Der Fenster- und Türenhersteller Distner wird den Standort in Plauen ausbauen. Ein Teil der Produktion soll aus der Oberpfalz ins Vogtland verlegt werden. Dafür ist der Bau einer weiteren Halle nötig.
Frank Dittrich, 37, ist der neue Vorsitzende des Zwickauer Kreisverbandes der Linken. Die „Freie Presse“ hat mit ihm unter anderem über die Themen Sachsenlandhalle und Sahra Wagenknecht gesprochen.
Julia Eichmann soll die Wogen in der Rodewischer Wohnbau glätten. Mit ihr wird eine Bankerin nun Geschäftsführerin eines städtischen Wohnungsunternehmens. Wie es dort weitergehen soll.
Eine Studie spricht von düsteren Zeiten für die Baubranche. „Nestbauer“ seien die Leidtragenden und wegen fehlenden Wohneigentums von Altersarmut bedroht. Die Kreditgeber malen aber nicht so schwarz.
Nach 23 Jahren soll das Baugebiet endlich in die Gänge kommen. Wo einst 17 Einfamilienhäuser geplant waren, bietet die Stadt jetzt drei großzügige Bauplätze an.
Tobias Heimbach über den 14-Punkte-Plan zur Förderung der Bauwirtschaft