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Er war kein Widerstandskämpfer, aber ein Brückenbauer und schrieb als Schriftsteller mehr als nur den Text von Karats Erfolgshit. Nun ist ein Buch über Helmut Richter erschienen.

Der zweite Teil „Die Spur der Hebamme“ feierte am Wochenende auf der Felsenbühne Rathen Premiere. Es ist ein Drama mit opulenter Inszenierung.

Wissenschaftler Simon Oppermann erforscht den Sprachwandel unter anderem in Sachsen. Im Interview erklärt er, warum er Beliebtheitsumfragen zum Dialekt kritisch sieht und was das mit der Fernsehsendung „Elefant, Tiger & Co“ aus dem Zoo in Leipzig zu tun hat.

Dennoch lenkt er den Blick auf einen wichtigen Feiertag und auf das Leben hinterm Glitzerfummel. Eine Betrachtung von Katharina Leuoth.

Die Komödie nach Moliére hat mit dem Original nicht mehr viel zu tun - trotzdem oder vielleicht deswegen begeistert sie mit Dynamik, Witz und Musik.

JJ aus Österreich gewinnt den 69. Eurovision Song Contest in Basel mit der Pop-Oper „Wasted Love“. Für Deutschland landen Abor & Tynna mit „Baller“ mit Schützenhilfe von Stefan Raab nur auf Platz 15.

Der erst 25-Jährige ist längst mehr als nur ein neues Talent in der zeitgenössischen Musikszene. Zwar setzt er sein Studium in Hamburg fort, aber den Kontakt zu seiner Heimat hält er. Hier spricht man in den höchsten Tönen von ihm.

Die Ausstellung „Sonnensucher“ in Zwickau erfreut sich positiver Resonanz, auch weil sie die Darstellung von Kunst und Arbeit verbindet. Eine Perspektive für die Sammlung aber gibt es noch nicht.

Seine Bildergeschichten in den „Mosaik“-Heften mit seinen drei Kobolden begeisterten zigtausende Leser. Dabei hatte ihr Erfinder eine ganz eigene Sicht auf die Dinge. Und: Eine verschollen geglaubte Geschichte von ihm wird nun veröffentlicht.

Besucherschlangen, ein Ritterschlag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und eine Diskussion darüber, wie ähnlich die 1920er-Jahre und ihr Abgrund unserer heutigen Zeit sind - die Ausstellung könnte DIE Kuha-Schau des Jahres werden. Was steckt dahinter?

Der Niederländer zeigte mit seinem Johann-Strauß-Orchester vor der ausverkauften Messe ein bonbonbuntes Unterhaltungsprogramm auf verflixt hohem Niveau.

Nach 27 Jahren tritt die bekannte Dresdner Dunkelrockband von der Bühne ab. Im Interview erklärt Gründungsmitglied Rico Schwibs aka Muttis Stolz, warum er nur noch für seinen Sohn spielen wird.

In der schrägen Komödie „Tanz der Titanen“ spielt die Hollywood-Legende eine deutsche Regierungschefin - und in „Black Bag“ eine Geheimagentin. Kann da das Überlebensdrama „Transamazonia“ mithalten?

Die Netflix-Serie über übergriffige Liebe nimmt den Zuschauer nochmal mit in den verstörend faszinierenden Kopf eines Mörders. Warum wir diesem Mann trotz allem verfallen?

„The Shit Ov God“ heißt das neue Album der polnischen Band Behemoth. Die Platte dürfte für die weltweit erfolgreichen Extrem-Metaller eine weitere Karrierephase abschließen – als Sprungbrett zu neuen Ufern.

Auch in einer „nur“ konzertanten Fassung begeistert der furios amerikanische Mix des legendären Voltaire-Stoffs zwischen Komischer Oper, Musical und Operette das Publikum in Dresden

Dass die Kommissarinnen diesen Fall lösen, hat nicht unbedingt mit ihrer kriminalistischen Expertise zu tun. Eine Betrachtung von Matthias Zwarg.

„Die schöne Susanne“ feierte am Freitagabend am Fritz-Theater gleich in dreifacher Ausfertigung Premiere. Das Stück ist ein fantasievolles Panorama europäischer Geschichte mit ernsten und komischen Momenten.

Bei der Verleihung des Europäischen Kulturpreises im Chemnitzer Opernhaus am Freitagabend gab es ein Staraufgebot wie selten, wirklich schöne Liebeserklärungen und begeisterte Chemnitzer am Roten Teppich.

Glanz und Blitzlichtgewitter in Chemnitz: Zur Kulturpreisgala sind am Freitagabend bekannte Gäste aus Kultur und Sport ins Opernhaus gekommen.