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Diskussion um Kinderspielplatz auf einer Schmetterlingswiese

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Für 34.000 Euro will Ellefeld einen neuen Spielplatz an der Juchhöh anlegen. Ein Naturschützer kritisiert den Standort - zumal gleich nebenan bereits gespielt werden kann.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    4
    Interessierte
    21.05.2021

    Diese Leute , die da überall sitzen im Gemeinderat , in den Rathäusern oder auch in den Parteien oder eben bei der Fördermittelvergabe , welche Voraussetzungen haben die denn eigentlich für ihre ´Jobs` ?
    Das wird man zumindest immer gefragt , wenn man in einem Unternehmen arbeiten will .

    Das fährt in Brandenburg jede Woche der "Robur" auf die Dörfer und klärt jede Woche ein Problem mit solchen Leuten und den Anwohnern ...
    https://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/unterwegs-mit-dem-robur-archiv.html

  • 12
    0
    gelöschter Nutzer
    21.05.2021

    "Laut Gemeinde ist allerdings der Standort des alten Spielplatzes ungeeignet; er werde kaum genutzt, unter anderem weil er zum Teil im Schatten liege."

    Im Schatten von was? Etwa von alten Bäumen? Wäre das angesichts kommender Hitzewellen nicht eher ein Vorteil?

    Um Kindern also eine Spielfläche in praller Sonne anzubieten, bricht man eine Bienenwiese um und macht einen Spielplatz zum Thema "Biene" draus. Mit Bienenfedertieren. Das ist wie "Urlaub auf dem Bauernhof" mit Plastikkuh zum Streicheln.

    Was für ein Kokolores!

  • 11
    1
    gelöschter Nutzer
    21.05.2021

    Der Rat eines Fachmanns kostenlos für den Gemeinderat und was machen die ... !? Das Ganze könnte man unter der Überschrift laufen lassen: "Wir bauen auf und reißen nieder, so haben wir Arbeit immer wieder". Den vorhandenen Spielplatz zu reparieren, oder etwas aufzuhübschen, dafür gibt es keine Fördermittel. Also baut man neu.
    Da kann man sich nur wünschen, dass der Fördermittelantrag für so einen Schwach.... abgelehnt wird.