Der ehemalige Fußballer aus Falkenstein hat in der DDR für das MfS gespitzelt und dabei als Aktiver beim FC Karl-Marx-Stadt für ein paar hundert Mark seine Mannschaftskameraden verpfiffen. Jetzt will er in den Stadtrat und in den Kreistag.
Mit wenigen Klicks weiterlesen
Premium
- 1 Monat kostenlos
- Testmonat endet automatisch
- E-Paper schon am Vorabend
- Unbegrenzt Artikel lesen
(inkl. FP+)
Sie sind bereits registriert? Jetzt anmelden
Die Diskussion wurde geschlossen.
Ich kenne diesen Herrn nicht . Aber für jedes Vergehen sollte es eine Frist und die Gnade der Vergebung geben . Aber genau das ist für Informelle Mitarbeiter der Staatssicherheit nicht vorgesehen . Auch nicht nach 30 Jahren . Dafür legte schon einst Pfarrer Gnadenlos , der sich aber selber rechtswidrig allein im BStU- Archiv Zutritt verschaffte , die Weichen .
Wer für die Stasi gearbeitet hat, ist für ein öffentliches Amt nicht geeignet.
Das ist Selbstüberschätzung des Herrn
Persigehl. Da war er auch nicht ganz auf den laufenden. Das Stasiunterlagengesetz
ist kürzlich bis 2030 verlängert worden.
Da zählt 30 Jahre Einsatz für den Sport in
unserer Nachwendezeit nichts.
Politisch geht da nichts mehr.
Na wie finden wir das? Leicht übertrieben?
Manche Straftat mit körperlichen Schäden
für das Opfer sind verjährt. Hat der Joachim Müller Schaden genommen?