Waldrückkehr auf natürliche Art: Forst überlässt Wald sich selbst

								Waldrückkehr auf natürliche Art: Forst überlässt Wald sich selbst 
			
					Erschienen am 11.11.2020					1 Kommentar										

					<img class="img" id="img8062618" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/26/18/8062618_M650x433.jpg" alt="Andreas Schuster (rechts), Revierförster Landeswaldrevier Eich, bespricht mit Martin Gläser die Situation im Rützengrüner Forst. Gläser studiert Forstwissenschaften und absolviert ein Praktikum im Sachsenforst-Bezirk Plauen." />

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Andreas Schuster (rechts), Revierförster Landeswaldrevier Eich, bespricht mit Martin Gläser die Situation im Rützengrüner Forst. Gläser studiert Forstwissenschaften und absolviert ein Praktikum im Sachsenforst-Bezirk Plauen. Foto: David Rötzschke

Für Sie berichtet
Holger Weiß

Stürme, Trockenheit, Borkenkäfer-Befall - zwischen Rützengrün und Schnarrtanne hat der Wald schwer gelitten. Trotz dreier Jahre im Stress ist sein Zustand nicht hoffnungslos.

Im Oktober 2017 riss Sturm Herwart erste Lücken. "Vereinzelt Windbruch, sogenannter Einzelwurf. Die 500 Festmeter Bruchholz bei 1000 im gesamten Revier waren zu verkraften", sagt Andreas Schuster. "Doch das war nur der Anfang." Der Revierförster im Landeswaldrevier Eich, zu dem der Forst zwischen Rützengrün und Schnarrtanne gehört, hat genau...

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