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Erschienen am 24.02.2022

Warum Vogtländer in der Ukraine bleiben

Von Cornelia Henze
  • Warum Vogtländer in der Ukraine bleiben - Zerstörte Häuser im Kampfgebiet bei Slaviansk in der Ostukraine. Zu den Menschen in diesen Orten gehen die Lebensmittel vom Hof der Familie Döbrich sowie auch Geldspenden vom Nehemia-Freundeskreis, der in Rosenbach seinen Sitz hat. Firmen und Privatpersonen spenden.
    Zerstörte Häuser im Kampfgebiet bei Slaviansk in der Ostukraine. Zu den Menschen in diesen Orten gehen die Lebensmittel vom Hof der Familie Döbrich sowie auch Geldspenden vom Nehemia-Freundeskreis, der in Rosenbach seinen Sitz hat. Firmen und Privatpersonen spenden. Bild: Achim Döbrich
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Mit Gottvertrauen wagen sich Achim und Gabi Döbrich ins Kampfgebiet der Ostukraine. Dort, wo das Ehepaar Brot verteilt, ist der Schützengraben nicht weit. Die Christen leben seit 2002 in der Ukraine. Was sie dort aufgebaut haben und warum sie nicht gehen.

Der Koffer ist gepackt. Papiere, etwas Kleidung, Medikamente sind drin. Genug Benzin steht immer bereit, um damit bis an die Grenze zu kommen. "So muss das damals im Krieg gewesen sein. Meine Großmutter hatte auch so einen Notkoffer", sagt Achim Döbrich - einen Tag nachdem Putin verkündete, die selbsternannten Volksrepubliken...

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