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Vor 75 Jahren wurde das Vogtland bombardiert, vor allem Plauen war ein wiederholtes Ziel. "Freie Presse" erinnert an die Ereignisse ab September 1944.
Der morgige 10. April ist besonders für die älteren Plauener ein Trauertag. An diesem Apriltag 1945 traf es im 14. Luftangriff die größte Stadt im Vogtland besonders schwer. Sechs Tage später...
Am 26. März 1945 erlebte Plauen einen weiteren schweren Bombenangriff. Der Tag steht aber auch für die Wiedergeburt der vogtländischen Teppichstadt Oelsnitz. Sie war nur knapp einer Katastrophe entgangen.
<b>Gastbeitrag</b> Elisabeth Groß war sechs Jahre alt, als am 19. März 1945 Bomben auf Plauen fielen. Es war einer von 14 Angriffen, fast 400 Menschen starben an jenem 19. März. Die Zeitzeugin erinnert sich.
Die Entschärfung einer Weltkriegsbombe hielt die Plauener am Donnerstag in Atem. Evakuiert wurden auch Menschen, die sich wegen einer Coronainfektion in Quarantäne befanden. In Auerbach sollen Filter Coronaviren in Schulungsräumen den Garaus machen. Aktuelles rund um Corona in der Region in unserer Übersicht.
Erneut hat ein Bombenfund weitreichende Folgen für die Plauener: Bis zu 1500 Menschen müssen voraussichtlich am Donnerstag ab 12 Uhr ihre Wohnung verlassen, nachdem am Mittwoch in der Bismarckstraße ein Bombenfragment gefunden wurde.
Die Stadt Plauen ehrt das Engagement des Historikers für Plauen, die Stadtgeschichte und das Vogtland mit ihrer zweithöchsten Auszeichnung. Sie wird am 9. Oktober im Malzhaus vergeben.