Plauen
Er hat viele kommen und gehen sehen: Dieser Gastronom verkauft schon seit den 1990er-Jahren Döner in Plauen
Falafel, Halloumi und Dürüm - das gibt es heute an vielen Ecken der Stadt Plauen. In den 1990er-Jahren war das anders. Karim Ibrahim, der den „Selin“-Döner an der Klosterstraße betreibt, weiß das aus eigener Erfahrung.
Das Wort Selin ist kurdisch und heißt „Freude“. Und weil der Vorname Karim des „Selin“-Döner-Besitzers „gastfreundlich“ bedeutet, war es für diesen keine Frage, als er einen griffigen Titel für sein Bistro an der Klosterstraße suchte. Das ist freilich schon fast zwei Jahrzehnte her, denn Karim Ibrahim ist - obwohl selbst erst 50 -...
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