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  • Intendant zur Finanznot des Theaters Plauen-Zwickau: „Die Kollegen sind kaum noch zu motivieren“

Theater-Intendant Dirk Löschner hat jetzt im städtischen Kulturausschuss deutliche Worte für die Situation seines Hauses gefunden. „Wir wollen nicht zu einer Klitsche werden“, sagte er.
Theater-Intendant Dirk Löschner hat jetzt im städtischen Kulturausschuss deutliche Worte für die Situation seines Hauses gefunden. „Wir wollen nicht zu einer Klitsche werden“, sagte er. Bild: Ellen Liebner
Theater-Intendant Dirk Löschner hat jetzt im städtischen Kulturausschuss deutliche Worte für die Situation seines Hauses gefunden. „Wir wollen nicht zu einer Klitsche werden“, sagte er.
Theater-Intendant Dirk Löschner hat jetzt im städtischen Kulturausschuss deutliche Worte für die Situation seines Hauses gefunden. „Wir wollen nicht zu einer Klitsche werden“, sagte er. Bild: Ellen Liebner
Plauen

Intendant zur Finanznot des Theaters Plauen-Zwickau: „Die Kollegen sind kaum noch zu motivieren“

Redakteur
Von Sabine Schott
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Mittlerweile hat das Ensemble so wenige Leute, dass Vorstellungen wegfallen, wenn jemand krank ist. Kein Zustand, sagt Dirk Löschner. Er setzt Hoffnungen aufs Strukturkonzept. Drei Spar-Szenarien stehen im Raum.

Offiziell nimmt das Wort Pleite kaum jemand in den Mund, aber hinter den Kulissen des im Jahr 2000 fusionierten Theaters Plauen-Zwickau brodelt es seit Monaten. Mitarbeiter der Bühnen sowie Kulturinteressierte wollen gleichermaßen wissen, wie es denn nun um die Zukunft des Hauses bestellt ist. Weder die Gesellschafter, das sind die Städte...
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