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Plauen schafft Handy-Parken wieder ab
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Bargeldlos Parkgebühren bezahlen ist in Plauen Geschichte. Die Stadt hat das sogenannte Handyparken wieder eingestellt. Ein Rückschritt in Sachen Digitalisierung, findet ein Nutzer.
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@kgrunler Sie sind als linksfraktion täglicher Nutzer von diesem gebührenpflichtigen teuren Parkplätzen? Wo links doch fürs sparen steht eigentlich.. Da muss man sich schon sehr wundern, andere parken extra ein paar Meter weiter und laufen zu Fuß, aber Sie scheinen zuviel Geld zu haben..
Ein paar Schritte mehr würde ihrer Gesundheit nicht schaden..
Außerdem sind Sie meineserachtens in der falschen Partei, dies ist ein Bsp von vielen.
Toll. Da hat man schon eine App, in der man sowohl Park- als auch Nahverkehrstickets ziehen kann. Und dann ist man bald auf 2 Apps angewiesen, wenn es überhaupt funktioniert.
Meine Erfahrung ist... viele Menschen kennen die App nicht, obwohl man dort die Tickets sogar günstiger ziehen kann und freuen auch über einen Hinweis.
Kleingeld bekommt die Stadt von mir jedenfalls nicht. Ist mir zu kompliziert.
Willkommen in der Steinzeit. Dann parke ich halt nicht mehr in der Stadt. Drum gelaufen. Erst die verschiedenen Parkzonen die man von weiten nicht erkennt und doch zum Automat gehen muss und jetzt das. Typisch für unser Dorf mit Nachtbus.
Tja, als einer der zehn täglichen Nutzer geht es mir nicht anders als Herrn Hahn.
Plauen ist dem Stand der Technik um Jahrzehnte hinterher und auch die Nachfragen und Anträge der Linksfraktion im Stadtrat zum Thema haben nichts bewirkt, weil die Verwaltung eher abwehrend eingestellt ist.
Kontaktloses bezahlen per NFC (geht per Geldkarte und/oder Handy)? Fehlanzeige!
Bezahlen per Handyapp? Angeblich kein Bedarf vorhanden, aber die tatsächlichen Nutzerzahlen über die Jahre werden geheimgehalten wie ein Staatsgeheimnis.
Weder im Verwaltungsausschuss noch im Finanzausschuss gab es trotz mehrfacher Nachfragen jemals konkrete Zahlen.
Stattdessen werden überteuerte Edelstahlpapierkörbe mit Statusmeldung per Funk angeschafft, für solchen Unsinn ist Geld und Verständnis in der Stadtverwaltung da.