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Räumungsverkäufe in der Plauener Innenstadt: Beginnt jetzt das Ladensterben?

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Rund um das Rathaus geben derzeit mehrere Einzelhändler ihre Geschäfte auf. Eine Inhaberin berichtet von ihrer schwierigen Lage. Dennoch will sie an anderer Stelle weitermachen.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 3
    8
    MuellerF
    24.11.2022

    @KT: Zur Erinnerung, die Lockdowns wurden jeweils dann in Kraft gesetzt, wenn die Krankenhäuser, bzw. Intensivstationen überlastet waren.
    Corona überträgt sich über die (Atem-) Luft, deshalb sind Masken natürlich DER entscheidende Punkt beim Infektionsgeschehen bzw. dessen Eindämmung!

    Rückzahlungen von Corona-Hilfen mussten bei falschen Angaben bei der Antragstellung und auch bei Verwendung der Gelder für private Zwecke geleistet werden. Davon war hier aber nicht die Rede - Frau A. hat gar keine bekommen, war also auch nicht von eventuellen Rückzahlungen betroffen.

  • 9
    5
    KTreppil
    24.11.2022

    @MüllerF, ich glaube über Maske tragen, wie und für und wider wurde genug diskutiert. Nun tragen die meisten keine mehr und die Welt ist trotz weiterer Wellen nicht unter gegangen. Obwohl Herr Lauterbach immer mal wieder warnt. Lockdowns hätten vielleicht wirklich nicht sein müssen, dies aber unabhängig von der Masken-Disziplin.
    Das mit den Corona Hilfen soll auch nicht so einfach gewesen sein, wie es klang und in vielen Fällen waren Rückzahlungen fällig. Hab ich mir von mindestens zwei Selbstständigen erläutern lassen.

  • 5
    16
    MuellerF
    24.11.2022

    Was mir unklar geblieben ist- WARUM hat die Frau keine Coronahilfen erhalten ?
    Hat sie gar keine beantragt oder wurden diese abgelehnt?
    @KT: Ja, der AufenthaltsORT, ob nun Schule, Laden oder sonstwo, war egal.
    Nicht egal war jedoch das Verhalten dort, vor allem die richtige (!) Trageweise eines MNS bzw. einer FFP2-Maske. Und genau das wurde zu oft schlampig, bzw. gar nicht umgesetzt. Andernfalls wären Lockdowns evtl. gar nicht nötig gewesen.

  • 10
    4
    Zeitungss
    24.11.2022

    Bleibt die Frage, WAS LÄUFT NOCH RUND. Jeder möchte vom Kuchen etwas haben, was im Beitrag nur am Rande gestreift wurde. Der Hausbesitzer wird die Miete nach oben getrieben haben, mußte er doch unter Corona ganz besonders leiden, die Stadt hat jede Menge Löcher zu stopfen und treibt damit die Kunden aus der Inmenstadt (nicht nur in Plauen). Wer läßt sich schon die Brieftasche leeren, bevor er das Geschäft überhaupt erreicht hat. Von der IHK kommt zum Thema NICHTS, außer den Kunden auf weitere Verschlechterungen einzustellen. Für was gibt es diese "Dunkelkammer" überhaupt ??? Eine solche Einrichtung will auch finanziert werden und zwar überdurchschnittlich, es sitzen dort keine Niedriglöhner. Der Kunde hat nichts davon, darf aber seinen Beitrag dafür leisten, auch diese Kosten werden "durchgereicht".
    Ich wünsche dem Team einen guten Neustart, selbst wenn die nächsten Hürden (Energie) schon sichtbar sind.

  • 10
    4
    Bautzemann
    24.11.2022

    Hat Handel etwas mit Wirtschaft zu tun? Inflation, Kaufzurückhaltung, Strompreis durch die Decke, Heizung unbezahlbar, keine Nachfolger und, und. Wir haben ja einen Wirtschaftsminister der ja alles regelt.

  • 15
    3
    KTreppil
    24.11.2022

    So, wie man unlängst feststellte, dass Schließungen von Kitas und Schulen unnötig waren, so wird es auch mit den Läden gewesen sein. Ob man während der Corona-Hochzeiten nun im Lebensmittel- oder Schuhladen einkaufen war, wird nicht viel Einfluss auf die Inzidenz gehabt haben. Man hat halt Fehler gemacht, die Erfahrung hat gefehlt, die Konsequenzen trägt man natürlich nicht. Es wird noch viele Schließungen geben, nicht nur in Plauen. Allein hier in der FP wird nahezu täglich irgendwo von einer Ladenschließung berichtet. Aber vielleicht ist es ja so, wie Herr Habeck sagte, man verkauft erstmal keine Schuhe, aber ist nicht insolvent.