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Reaktion auf Künstlerprotest: "Man muss sagen können, was nicht passt"

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Die "Freie Presse" hat hiesige Kulturschaffende gefragt, was sie von der Aktion #allesdichtmachen und der Debatte darüber halten.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 16
    3
    Freigeist14
    28.04.2021

    Sebastian Fischer bringt es auf den Punkt : "Satire ist schwierig . Die kapiert nicht jeder . " Wohl wahr .

  • 11
    17
    ChWtr
    28.04.2021

    Ja - man muss sagen können, selbstverständlich - wir leben ja nicht in einer (Corona) Diktatur wir vor 35 Jahren.
    Ja - es gibt eine Kunstfreiheit, teilweise auch als Narrenfreiheit bekannt und verkommen.

    Wenn man nicht weiß oder wissen will, mit wem man so eine Aktion macht, dass muss man hinterher auch das Echo vertragen können.

    Über Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten.
    Über Geschmacklosigkeit schon.

  • 15
    19
    RiG
    28.04.2021

    Die allgemeine Reaktionen auf die Aktion der Kunstschaffenden war in meinen Augen kaum überraschend. In Zeiten einer globalen Pandemie, wenn sich Experten einig sind es müsste eine harte Schließung aller Geschäfte für einen kurzen Zeitraum geben um wirtschaftliche Schäden im Rahmen zu halten; wenn sogenannte "Querdenker" und Rechte sich über "Grundrechtsbeschränkungen" beschweren und von "Merkeldiktatur" schwurbeln - in so einer Zeit ist es nicht angebracht sich pauschal mit auf die Spitze getriebener Ironie und Sarkasmus über die Corona-Politik in diesem Aufmaß zu äußern, wenn gleichzeitig Pflegepersonal, Ärzte und Rettungsdienste im Akkord unter Extrembedingungen arbeiten müssen seit nunmehr über einem Jahr.
    Auch ich bin nicht 100% zufrieden mit der deutschen Corona-Politik - es lief und läuft einiges schief, aber es hätte uns weitaus schlimmer treffen können. Dennoch hoffe ich weiterhin für alle Betroffenen auf finanzielle Entschädigung, wie es die Automobilindustrie bekommen hat.