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Ukraine-Tagebuch: Achim Döbrich und seine Frau Gabi aus Elsterberg leben seit 20 Jahren in der Ukraine. Im zentralukrainischen Dorf Protopopiwka haben sie ein christliches Hilfsprojekt aufgebaut, bewirtschaften Land und backen Brot. Trotz des in der Ukraine geführten Krieges sind sie bisher in der Krisenregion geblieben. In der "Freien Presse" berichten sie, wie es ihnen ergeht.
Elsterberg/Protopopiwka. Kampfgetöse und Stille, Krieg und (scheinbarer) Frieden wechseln sich ab bei Gabi und Achim Döbrich in der Zentralukraine. "Es ist wie Frieden", verkündet das Paar in...
Mit Gottvertrauen wagen sich Achim und Gabi Döbrich ins Kampfgebiet der Ostukraine. Dort, wo das Ehepaar aus Elsterberg Brot an die Bevölkerung verteilt, ist der Schützengraben nicht weit. Die Christen leben seit 2002 in der Zentralukraine. Was sie dort aufgebaut haben und warum sie auch jetzt nicht dort wegwollen.
Je mehr Kriegstage ins Land gehen, umso öfter werden Gabi und Achim Döbrich gefragt: Wie lange bleibt ihr noch in der Ukraine? Noch liege die Frontlinie 150 Kilometer von ihrem Dorf entfernt. Doch...
15 geflüchteten Menschen gibt Familie Döbrich im Moment auf ihrem Hof Obdach. Die Belegungen wechselten, und so auch die erzählten Kriegserlebnisse und die Schicksale eines jeden. In den letzten...
Achim Döbrich und seine Frau Gabi aus Elsterberg leben seit 20 Jahren in der Ukraine. Im zentralukrainischen Dorf Protopopiwka haben sie ein christliches Hilfsprojekt aufgebaut, bewirtschaften Land und backen Brot. Trotz des in der Ukraine geführten Krieges sind sie bisher in der Krisenregion geblieben. In der "Freien Presse" berichten sie, wie es ihnen ergeht.
Achim und Gabi Döbrich aus Elsterberg berichten über ihre Erlebnisse im Krieg.
Bei Familie Döbrich wird es eng auf dem Hof. Geflüchtete aus der Ostukraine kommen und gehen. Um die 20 Leute werden dort von den beiden Vogtländern beherbergt und verköstigt - täglich fallen...
Der 13. Tag im Krieg ist für Achim Döbrich ein halbwegs guter. Nachricht gibt es von den beiden blinden Menschen aus Kiew, denen es gelang, den humanitären Korridor als Fluchtweg aus der...
Achim und Gabi Döbrich aus Elsterberg berichten über ihre Erlebnisse im Krieg. Das Ehepaar beherbergt in der Ukraine momentan 20 Geflüchtete aus Kiew und Charkiv. Sie haben Schreckliches zu erzählen.
Die ersten gefallenen ukrainischen Soldaten werden heimgebracht. Achim Döbrich hat Haus und Hof für Geflüchtete geöffnet.
Achim und Gabi Döbrich aus Elsterberg berichten über ihre Erlebnisse im Krieg. Es sind schreckliche Bilder, die sie ansehen müssen. Doch verlassen wollen die beiden die Ukraine nicht.
"Opa, viel Glück im Krieg!" Diese Worte seines in Deutschland lebenden kleinen Enkels haben Achim Döbrich sehr betroffen gemacht. Denn auch in seinem Dorf Protopopiwka wird am 6. Kriegstag, dem 1....
Lebensmittel sind knapp, in den Läden vergriffen und gerade das wertvollste Gut. Froh sei er deshalb, dass sie ihren Backofen in Noch-Friedenszeit auf Dieselbetrieb umgestellt und vor kurzem die...
"Als ich kurz nach fünf aus dem Bett sprang, wusste ich sofort, dass unsere Welt eine andere geworden ist", hält Achim Döbrich am 24. Februar, Tag 1 des Krieges, schriftlich fest. Geweckt wird das...