Wendezentrum: Das Vorhaben hängt an einem seidenen Faden
Erschienen am 07.11.2020 2 Kommentare
Das geplante Info- und Dokumentationszentrum zur Friedlichen Revolution in Plauen 1989/90 ist nicht nur eine Frage des Standortes, sondern auch von Zeit und Geld.
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Wer ist denn verantwortlich an der finanziellen Misere der Stadt? Man könnte denken dies kam unverschuldet über uns, eine unabwendbare Katastrophe so wie sich hier der OB äußert. Die die heute sich so hinstellen sind doch die Verursacher dieses haltlosen Zustandes und dazu gehört nicht nur der OB nebst Entourage, sondern der gesamte Stadtrat. Plauen lebt über seine Verhältnisse, agieren wie Krösus, aber arm wie eine Kirchenmaus.
Wenn von Verein ausdrücklich kein Museum, sondern eine Art kleiner Schauraum vorgeschlagen wird, dann verstehe ich nicht weshalb man für eine „bessere Garage“ für den Fw/LKW extra nach Plauen kommen sollte. Oder kann das alles digital aufgefangen werden mit weniger Platzbedarf? Jeder Häuslebauer überlegt sich vorher, was er will und braucht und wie er sein Haus nutzen will ehe er sein Haus baut. Nur hier scheint man andersherum vorzugehen. Muss ich das verstehen?